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Donnerstag, 7. Mai 2015

Buch-Tipp für Andalusienfans

GERALD  BRENAN
SÜDLICH VON GRANADA
(London 1957, deutsche Ausgabe, Kassel 1990)
Reihe Andalusien / Verlag Jenior & Pressler

Der eine oder andere wird vielleicht dieses Buch schon kennen. Dennoch möchten wir es hier nochmals vorstellen,  auch wenn es nicht direkt etwas mit der  Costa de la Luz/ Provinz Cádiz zu tun hat. Wir empfehlen es jedem, der vor hat nach Andalusien zu reisen oder sich bereits in den Süden Spaniens verliebt hat. 

Gerald Brenan  (1894 - 1987) lebte von 1919 - 1936 abgeschieden in dem andalusischen Bergdorf Yegen, südlich von Granada. Bei Beginn des Bürgerkriegs verließ er Spanien, kehrte aber 1953 mit seiner Ehefrau zurück und sie ließen sich in dem Dorf Churriana nieder. Nach dem Tod seiner Frau zog er nach Alhaurin el Grande (bei Malaga), wo er 1987 starb.

Auch wenn Brenan "sein " Dorf , deren Bewohner, Glaube, Aberglaube und Lebensgewohnheiten  von Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts beschreibt, sind seine Wahrnehmungen doch gewissermaßen zeitlos. Sicherlich hat sich Andalusien, vor allem in den letzten 20 Jahren extrem verändert, aber dem Leser wird vieles bekannt und vertraut vorkommen.


"Man wird mich sicherlich fragen, warum ich mir gerade einen so einsamen Flecken als Heimat ausgesucht habe. Die einfachste Erklärung wäre meine Auflehnung gegen die Lebensformen der englischen Mittelklasse....
Ich habe nur meine Erinnerung an das aufgeschrieben , was ich gesehen habe, und ich bin sicher, dass niemand Spanien als ein musterhaftes Land wie Schweden oder die Schweiz empfinden wird, das im Rhythmus seiner Maschinen lebt. Er findet im Gegenteil ein Land, das bisher darauf bestanden hat, sich ein gewisses Maß an Anarchie und Aufsässigkeit zu bewahren. Wie lange das erhalten bleibt, kann ich nicht sagen,.... Es ist ein Land, das den Sinn für Poesie ebenso nährt wie den Sinn für die Wirklichkeit, beide nicht vereinbar mit einem bloßen Zweckdenken..." (Auszüge aus dem Vorwort)

Samstag, 11. April 2015

Feria-Kalender 2015 für die Provinz Cádiz

Es beginnt die Feria-Saison in Andalusien. Den Anfang macht Vejer de la Frontera am 15. April.
Nachfolgend finden Sie einen Kalender aller Ferias in der Provinz Cádiz.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Día de Andalucía

Der 28. Februar ist der "Día de Andalucía" und in ganz Andalusien Feiertag. An diesem Tag finden in fast jeder andalusischen Ortschaft Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. In Conil tritt die Gruppe "Aires Flamencos y Copla" auf. Beginn des Festakts ist um 19:30 Uhr in der Casa de Cultura.


Deutsche Übersetzung der Hymne Andalusiens (der Text stammt von Blas Infante und die Melodie von José del Castillo Díaz):
  Die weiß-grüne Fahne
  kehrt nach Jahrhunderten des Krieges zurück
  und sagt uns: Friede und Hoffnung
  unter der Sonne unseres Landes.
  Andalusier, erhebt Euch!
  Verlangt nach Land und Freiheit!
  Für das freie Andalusien,
  Spanien und die ganze Menschheit.
  Wir Andalusier wollen wieder das sein,
  was wir waren:
  Menschen des Lichts, die den Menschen
  menschlichen Geist gaben.
  Andalusier, erhebt Euch!
  Verlangt nach Land und Freiheit!
  Für das freie Andalusien,
  Spanien und die ganze Menschheit.
(Quelle: Wikipedia)

Samstag, 31. Januar 2015

Bitterorangen-Likör

Die Bitterorange, auch Pomeranze oder Sevilla-Orange wird in Andalusien häufig entlang Straßen und Alleen gepflanzt, denn in der Blütezeit verströmen die Bäume einen zartbitteren, fruchtigen Geruch, der als sehr angenehm empfunden wird. Die Frucht sieht wie eine Orange aus, ist aber kleiner, hat sehr viele Kerne und ist ziemlich sauer. Man vermutet, dass die Frucht durch eine Kreuzung zwischen Pampelmuse und Mandarine im Süden Chinas entstanden ist. Die Blüten werden als Duftzusatz in der Parfümerie verwendet und aus den Fruchtschalen wird Orangenmarmelade gemacht.


Im Januar / Februar ist in Andalusien Erntezeit und da bietet es sich an aus den Früchten einen leckeren Likör anzusetzen:


REZEPT:
Ca. 1 kg Bitterorangen werden ausgepresst, halbiert , mit 1 Liter weißem Alkohol (Korn, Wodka, oder weisser Rum) angesetzt und ca. eine Woche ziehen gelassen. Dann wird 1 Liter Wasser mit 500 g Zucker aufgekocht und mit dem Orangen-Alkohol vermischt. Das ganze durch ein feines Sieb abseihen und in schöne Flaschen abfüllen. Serviertipp:  2 Eiswürfel, Likör , mit einer Orangen- oder Ztronescheibe garnieren. Man kann das Getränk auch mit Sprudel aufgießen
, dann scheckt es noch spritziger und frischer.


Freitag, 9. Januar 2015

Individualreisen in Andalusien

Individualreisen in Andalusien ist eine kleine Event-Agentur, die es sich zum Ziel gesetzt hat, interessierten Andalusien-Reisenden die versteckten und vom Tourismus noch unberührten Winkel dieses wunderschönen und kulturell reichen Landes näher zu bringen. Dies bedeutet nicht, in einer großen Gruppe mitsamt Guide in versteckte Gassen strömen - nein, im Gegenteil: Die Zielgruppe dieser Initiative sind Einzelreisende, Paare und kleine Gruppen von gemeinsam Reisenden, die etwas eigens für sich Konzipiertes erleben möchten. Hierbei werden auch diejenigen Reisenden angesprochen, die Andalusien möglicherweise schon kennen und nun einmal etwas hinter die Kulissen schauen möchten bzw. eine ganz für sie privat konzipierte Führung erleben möchten.
Hierbei kann es der Besuch einer außerhalb der Region noch unbekannten Weinkellerei sein, eine Stadtführung mit bestimmten Themenschwerpunkten, die Sie selbst auswählen können, eine Wanderung auf wunderschönen Pfaden am Meer durch Pinienwälder oder mit oder ohne Guide begehbare Terrains in den Bergen. An der Geschichte der Region Interessierte können sich über Besichtigungen archäologischer Ausgrabungen aus den Zeiten der Phönizier, Römer und Araber freuen, die alle diese Gegend besiedelt und ihre Spuren hinterlassen haben und dem Landstrich Andalusien mitunter ihren besonderen Reiz verleihen.  Oder aber, Sie entscheiden sich, ihre Jubiläumshochzeit in einem besonderen Rahmen zu feiern und die Gestaltung eines kleinen, liebevoll gestalteten Events oder z.B. eines romantischen Dinners am Meer mit einer exquisiten Auswahl an lokalen Produkten in erfahrene Hände zu geben. Unter www.individualreisen-in-andalusien.de können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen und Ihre persönliche Anfrage senden.


Samstag, 3. Januar 2015

Cabalgata de Reyes - Roscón de Reyes - Dreikönigskuchen

Umzug 2014
Am 5. Januar findet wieder der traditionelle Dreikönigsumzug, die "Cabalgata de los Reyes Magos" statt. Beginn ist um 18:30h Pozito Blanco (C/ Dolores Ibarruri) und bewegt sich durch Conil, über  die Calle  Carretera, C/Rosa de los Vientos, Calle Chiclana , Plaza España und weiter bis zum Torre de Guzman. Unmengen von Süßigkeiten werden von Caspar, Melchor und Balthasar in die Menge geworfen, die eifrig von Kindern und Erwachsenen aufgefangen werden - oft werden auch ganze Plastiktüten hingehalten, um möglichst viele Bombons auf einmal zu ergattern...  An diesem Abend ist nochmals fast ganz Conil in der Stadt unterwegs.
Am nächsten Tag, am 6. Januar gibt es dann Geschenke und den  "Roscón de Reyes"
Bildquelle: Wikipedia
Nur am  Hl. Dreikönigstag wird dieser Hefe-Kranzkuchen in Spanien gebacken. Man kann ihn mit Schlagsahne füllen oder einfach so essen. Auf jeden Fall wird er sehr bunt mit kandierten Früchten dekoriert.
Es wird vermutet, dass der Ursprung dieses Gebäcks auf römische Saturnalien-Riten zurückzuführen ist. Zu Ehren des Gottes Saturn wurden runde Kuchen mit Honig/Datteln gefüllt und zu gleichen Teilen an Bürgerliche und Sklaven verteilt. Später dann wurde eine getrocknete Bohne mit gebacken - wer diese bekam wurde für kurze Zeit zum König ernannt. So konnte auch ein Sklave mal für ein Tag König sein. Auf der iberischen Halbinsel waren Spiele mit getrockneten Bohnen seit der Besiedlung durch die Römer bekannt. Ob die heutige Tradition sich daher ableitet ist ungewiss und wissenschlaftlich nicht erwiesen. Auch in der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden gibt es ähnliche Traditionen.
In der heutigen Zeit wird im Roscón  eine getrocknete Bohne und eine kleine Porzelanfigur oder eine Münze mit gebacken.  Wer das Stück mit der Bohne bekommt, muss den Kuchen bezahlen und wer auf den Glücksbringer stößt, wird für ein Tag König der Familie.
Mittlerweile muss man den Kuchen nicht mehr selber backen, denn in allen Supermärkten wird der Roscón de Reyes einige Tage vor dem Hl. Dreikönigsfest angeboten.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Tourismus-Messe in Conil


Heute wurde in Conil die Tourismus-Messe eröffnet.  Es stellen sich Gastronomie-,  Immobilien-, Informatikbetriebe und viele andere Firmen vor, die direkt oder indirekt mit dem Tourismus zu tun haben. An vielen Ständen kann man Produkte der Region kaufen oder Getränke
(1 €) und Tapas (1,50 €)  verzehren.

Geöffnet ist bis Sonntag von 12 - 20 Uhr, der Eintritt ist frei.





Eindrücke vom Eröffnungstag:

Dienstag, 23. September 2014

Herbst in der andalusischen Poesie

Verdes jardinillos,
claras plazoletas,
fuente verdinosa
donde el agua sueña,
donde el agua muda
resbala en la piedra!...
Las hojas de un verde
mustio, casi negras,
de la acacia, el viento
de septiembre besa,
y se lleva algunas
amarillas, secas,
jugando, entre el polvo
blanco de la tierra.

Antonio Machado (1875 - 1935)

>> mehr zu andalusischer Literatur: www.anda-luz.eu/seiten/kunst/literatur.html

Freitag, 5. September 2014

Festival "Luna Mora" in Guaro

Ausflugstipp, auch von der Costa de la Luz machbar.


Im September, an zwei Wochenenden, findet das Festival de la Luna Mora ("maurische Mondnacht") im Dorf Guaro statt,  mit Schwerpunkt für andalusisch-maurisch-jüdische Kultur mit Kunsthandwerksmarkt (Souk), Workshops und  "Musica Andalusí" mit bekannten Künstlern.
 
Das Dorf Guaro, eine Gemeinde im Naturpark der Sierra de las Nieves (zwischen Ronda und Coin, nur wenige Autominuten von Marbella entfernt), wurde von der UNESCO als Biosphärenreservat erklärt und  für seine nachhaltige Entwicklung von der Europäischen Union als Destination von besonderem touristischem Interesse ausgezeichnet.

Der Stadtrat von Guaro hat vor über einem Jahrzehnt das "Cultural Village Guaro"- Projekt ins Leben gerufen um das Kultur- und Naturerbe zu pflegen. Ein Teil dieses Projektes ist das sehr erfolgreiche Festival de la Luna Mora .

Eine große Attraktion sind die mehr als 25.000 Kerzen, die in der Altstadt aufgestellt werden und dem Ort eine magische Atmosphäre verleihen. Weitere Infos und das Programm finden Sie hier: www.lunamoraguaro.es/presentacion.php


Das Festival fiindet dieses Jahr am 5./6. und 12./13. September statt .
Es treten u.a. folgende Künstler auf:
.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Brauchtum: Romero, Romero...Rosmarin als Glücksbringer

Ein alter andalusischer Brauch ist, wenn man am letzten Freitag des Monats einen getrockneten Strauch Rosmarin verbrennt, z.B.in einer Pfanne oder feuerfestem Behälter und den weissen, wohlriechenden Rauch im ganzen Haus verteilt und dabei immer wieder sagt:
ROMERO, ROMERO
QUE SALGA LO MALO
Y ENTRE LO BUENO

was soviel heisst, dass das Schlechte vertrieben und das Gute Einkehr halten soll. Die Fenster sollen dabei geschlossen bleiben und erst nach einer Weile geöffnet werden. 
Heute eher als Gewürz bekannt,  spielte der Rosmarin (auch als Weihrauchkraut bekannt) jedoch schon bei Zeremonien in der Antike, vor allem im Mittelmeerrraum eine große Rolle: es wurden z.B. den jungen Bräuten Kränze geflochten, als Symbol  der Liebe und des Todes. In Ägypten wurden den Pharaonen Rosmarinzweige  ins Grab gelegt, um ihre Reise ins Jenseits zu versüßen. In der Naturmedizin gilt der Rosmarin unter anderem als Anregungsmittel und Kraftspender bei Erschöpfungen und Depressionen. Mönche behandelten im Mittelalter mit dem Kraut Husten und die Pest. Vor allem war der Rosmarin als Glücksbringer bekannt, der die bösen Geister vertreiben sollte.
Bei einer andalusischen Feria fehlen selten die Gitanas, die glücksbringende Rosmarinzweige verkaufen.
Morgen ist übrigens der letzte Freitag in diesem  Monat....
Weitere Infos zür Symbolik des Rosmarin als Zauberpflanze: http://www.zauber-pflanzen.de/rosmarin.htm



Montag, 23. Juni 2014

Hogueras de San Juan - Johannisfeuer

Kommende Nacht ist Johannisnacht, Noche de San Juan - traditionell werden heute abend  in Conil, sowie in vielen anderen Orten wieder die "Juanas und Juanes" verbrannt, von Vereinen oder Privatpersonen erstellte Figuren aus brennbarem Material - politische Ereignisse oder Personen werden dabei auf die Schippe genommen. Die schönsten Figuren erhalten eine Prämie. Weitere Infos zu diesem Fest >>hier

Noche de San Juan - 2012


Mittwoch, 18. Juni 2014

Sehenswert: Kunstpark bei Vejer de la Frontera

Wenn Sie in Conil oder Umgebung Urlaub machen und sich für zeitgenössische Kunst interessieren, dann empfehlen wir Ihnen den Kunstpark der Stiftung NMAC Montenmedio bei Vejer zu besichtigen- ein einmaliges Projekt in Spanien: Kunst im Dialog mit der Natur.
Bei einem Spaziergang durch den typischen mediterranen Wald kann man Skulpturen von namhaften, internationalen Künstlern, wie  z.B. Sol LeWitt, Marina Abramovic  entdecken und betrachten.Im Sommer finden zahlreiche Veranstaltungen und Workshops statt. Sehr beliebt sind die Führungen durch durch den Park bei Vollmond (nächster Termin: 12. Juli 2014). Unbedingt sollte man sich das Werk von James Turrell "Second Wind" anschauen, es ist beeindruckend.

Weitere Informationen zu allen ausstellenden Künstlern und Veranstaltungen finden Sie hier: www.fundacionnmac.org

Kunst zum anfasssen: Skulptur von Sol LeWitt





Donnerstag, 20. März 2014

Mit dem Ozeanriesen nach Andalusien


Für viele Menschen symbolisiert eine Kreuzfahrt über die Meere dieser Welt noch immer den absoluten Luxusurlaub in Perfektion. Die offenen, weiten Ozeane, die beeindruckenden Serviceleistungen und das Gefühl von Freiheit sowie ein wenig Abenteuer begleiten Kreuzfahrten aller Art. Diese Emotionen sind wohl auch der Grund dafür, dass Kreuzfahrten an Beliebtheit sogar noch zunehmen. Auch die traumhafte Küste Andalusiens lässt sich mit einem dieser gewaltigen Ozeanriesen erkunden. Zwischenstopps und Landgänge sind dabei selbstverständlich inklusive. Und auch wenn die vorrangige Destination in diesem Fall die populären touristischen Orte Málaga und Cádiz sind, lassen sich auch bei einer großen Kreuzfahrt bleibende Eindrücke von kleineren Orten wie beispielsweise Conil de la Frontera sammeln.

 Kreuzfahrten sind nicht nur ganz besonders aufregende Möglichkeiten, den eigenen Urlaub zu verbringen, sondern für die meisten Menschen auch besonders kostspielig. Dementsprechend kann sich nicht jeder eine mehrwöchige Luxuskreuzfahrt der Extraklasse leisten. Für viele empfiehlt sich dagegen eine kleinere Kreuzfahrt, die beispielsweise nur ein paar Tage oder ein Wochenende dauert. Auch auf einer derart kurzen Kreuzfahrt kann die „Küste des Lichts“ in ihrer vollen Schönheit in sich aufgenommen werden, die Startpunkte dieser Mini-Kreuzfahrten sind in der Regel flexibler als die der großen Ozeanriesen.

Die Organisation der Reise

 

Unabhängig davon ob Touristen sich für eine ausgedehnte Kreuzfahrt oder einen Mini-Trip vor der Küste Andalusiens entscheiden - besonders wichtig in der Vorbereitung ist die Wahl des Reiseveranstalters. Die Seriosität des jeweiligen Unternehmens kann entscheidend für den Verlauf der geplanten Kreuzfahrt sein. Häufig empfiehlt es sich, Erfahrungsberichte anderer Reisender zu verfolgen. So findet sich beispielsweise hier eine Liste mit unterschiedlichen Reise- und Erfahrungsberichten, die besonders aufschlussreich sind: http://anda-luz.eu/seiten/reiseberichte.html.

Bei der Buchung der Kreuzfahrt sollten sämtliche Details zu Startpunkt und Startort der Fahrt bereits vorliegen. Nur wenn der Reisende weiß, wann er sich wo einzufinden hat, um die Reise antreten zu können, ist es ihm möglich sämtliche Vorbereitungen optimal zu treffen. Auch die geplanten Landgänge sollten bereits zum Zeitpunkt der Reisebuchung feststehen. Selbstverständlich kann es beispielsweise aufgrund von wetterbedingten Ursachen passieren, dass ein Hafen oder eine Küste nicht angesteuert werden kann, aber ein genereller Reiseplan sollte für die Kreuzfahrer in jedem Fall zugänglich sein.



Die Reisemöglichkeiten zum Start- und Zielpunkt

 

Auch wenn der Urlaub für Kreuzfahrer hauptsächlich nicht an Land sondern auf dem Wasser stattfindet, muss die vorherige Reise zum Anlegehafen des Ozeanriesen oder des Mini-Kreuzfahrers durchaus auf konventionelle Weise erfolgen. Neben der Anreise mit dem Auto, die gerade für Touristen aus Deutschland und den nordeuropäischen Ländern mit einem enormen Aufwand verbunden ist, empfiehlt sich vor allen Dingen die rasche Beförderung mit dem Flugzeug. Die verschiedenen Flughäfen in Andalusien beispielsweise bieten beste Voraussetzungen, um den eigenen Urlaub stressfrei und in voller Bequemlichkeit zu starten. Günstige Flüge nach Spanien lassen sich auch auf verschiedenen Reise- oder Preisvergleichsportalen finden. Und wer die Daten seiner Ankunft in Andalusien mit denen des Kreuzfahrtbeginns gut koordiniert, hat bei zeitlicher Flexibilität die Möglichkeit noch einen längeren Ausflug nach Conil de la Frontera oder in andere kleine Dörfer und Gemeinden zu unternehmen. Schließlich ist die nächstgrößere Stadt mit einem Flughafen, Jerez de la Frontera, nur wenige Kilometer von der Küste entfernt.

Ein Kurzaufenthalt in Conil de la Frontera

 

Wer auf einer Art Zwischenstopp nur wenig Zeit in Conil de la Frontera oder überhaupt an der andalusischen Küste verbringen kann, sollte unbedingt den Strand aufsuchen. Nur ein paar wenige Minuten an diesem lichtdurchfluteten weißen Sandstrand können die Energien für Wochen und Monate wieder aufladen. Auch ein Einblick in die kulinarische Vielfalt der Region sollte unbedingt gewagt werden. Die vielen kleinen Restaurants und Lokale an der Costa de Luz haben sich ganz dem typisch andalusischen Charme verschrieben und schaffen es ihre Gäste mit diesem zu verzaubern. Mehr Informationen zur typisch andalusischen Küche und dem reichhaltigen kulinarischen Angebot gibt es unter http://anda-luz.eu/seiten/land-und-leute/kulinarisches.html.

Freitag, 28. Februar 2014

Día de Andalucía

Jedes spanische Bundesland hat "seinen Tag" .  Heute ist der Andalusien-Tag, der seit 1980 gefeiert wird und offizieller Feiertag . Vielerorts wird die andalusische Fahne auf Balkonen gehisst und  Patios werden geschmückt. Auch gibt es zahlreiche Veranstaltungen.

Samstag, 1. Februar 2014

TV-Tipp Andalusien



Leben im Steineichenwald
Montag, 3. Februar 2014
23 Uhr auf BR-alpha 


Dokumentation über die Herstellung des berühmten "Jamón de cerdo ibérico de bellota" - das ist der Schinken vom freilaufenden iberischen Schwein, das sich von den Eicheln der Steineiche ernährt und dadurch seinen unverwecheslbaren Geschmack erhält.

Dienstag, 28. Januar 2014

Kochkurse für Singles in Vejer de la Fontera


anda-luz im Gespräch mit Andrea Hoffmann, die ab Frühjahr 2014 in Vejer de la Frontera Kochkurse für deutschsprachige Singles organisiert.



Andrea, was genau bietest Du an?

Wir wollen alleinreisenden Menschen, die Spaß am Kochen haben, einen interessanten und ereignisreichen Urlaub bieten. In Gruppen von sechs bis acht Teilnehmern bekommen Sie einen Einblick in die andalusische Küche, bereiten die wunderbaren Lebensmittel zu, die wir hier zur Verfügung haben und lernen das Land und seine Menschen kennen.


Kochkurse gibt es aber häufig, das ist ja nichts Neues.

Neu ist es nicht aber ich denke trotzdem, dass unser Konzept sich vom derzeitigen Angebot abhebt. Zum einen sind unsere Gäste in einem kleinen, familiengeführten Hotel untergebracht, in dem auch die Kurse abgehalten werden, zum anderen hat jeder jederzeit die Möglichkeit, eigene Interessen umzusetzen. Wir treffen uns beispielsweise vormittags zum Einkauf, das ist ein Angebot, keine Verpflichtung. Wer die Zeit lieber am Strand verbringen möchte, kann das gerne tun. Gruppenzwang wollen wir unbedingt vermeiden.


Was gibt es denn noch außer Einkauf und Kochen? 

Kochen ist natürlich unser Thema, ganz klar. Wir laden ein, eine Olivenöl-Mühle zu besuchen, machen eine Bodega-Führung oder gehen wandern und sammeln dabei Kräuter für die Küche. Wenn darüber hinaus noch Interesse besteht, einen Ausflug zu machen, sei es nach Cadíz oder Tarifa, so können wir das problemlos organisieren. Wie gesagt, fast alles ist möglich aber keiner soll sich drangsaliert fühlen.


Du sprichst von „Wir“, wer gehört denn noch zu eurem Team?

Da ist natürlich zunächst einmal Petra Eckerl, mit ihr zusammen habe ich die Idee entwickelt. Petra hat die Website www.kochkurse-in-andalusien.com erstellt, pflegt sie, kümmert sich um PR und Buchungen und ist die aktive Frau im Hintergrund, ohne die nichts läuft.

Und natürlich sind wir unheimlich stolz, Franz Xaver Bürkle, den bekannten TV-Koch aus „Kochduell“ im Team zu haben. Ich habe die Sendung regelmäßig angesehen und Franz Xaver war mit Abstand mein Favorit. Vor Jahren habe ich dann einen Kochkurs bei ihm besucht und stellte fest, dass er genau so nett und engagiert ist, wie er im Fernsehen rüber kam. Darum war er meine allererste Wahl und ich bin sehr froh, dass er zugesagt hat und sich so toll für unser Projekt einsetzt. Dann gibt es noch meinen Nachbarn, Gustavo Benítez und seine Familie, die uns ihr Hotel und ihre Küche überlassen und sich liebevoll um unsere Gäste kümmern. Gleich nebenan betreibt Gustavo die Peña Flamenca, dort gibt es immer nette Leute, zu Essen und zu Trinken und oft auch echten andalusischen Flamenco. - Unsere Teilnehmer tauchen also wirklich in das Leben von Vejer ein. Ich selbst wohne seit sechs Jahren in Vejer de la Frontera und koche wirklich gerne. Die Idee, Kochkurse zu organisieren, hatte ich bereits vor Jahren. Aber es hat sich erst jetzt konkretisiert.


Und ihr wendet euch expliziet an Singles? Warum?

Es fährt doch keiner gerne allein in Urlaub. Wenn man alleinstehend ist, hat man auch nicht immer eine Freundin oder einen Freund parat, der Zeit und Lust hat, mitzufahren. Und wenn man dann beim Frühstück sitzt, unter den Paaren und Familien, am Strand liegt, zwischen feiernden Partypeoples, macht das doch wirklich keinen Spaß. - Wir möchten genau diesen Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Urlaub mit Gleichgesinnten zu verbringen, etwas zu erleben und einfach eine gute Zeit zu haben. Wie gesagt, wer Ruhe sucht, soll sie sich nehmen, er hat aber jederzeit die Chance, nicht alleine zu sein und was zu erleben.


Aha. Eine Singlebörse habt ihr also nicht im Sinn?

Jein. Wir bieten keine konkreten Veranstaltungen zur Partnervermittlung. Aber es wäre  sehr schön, wenn sich Menschen bei unserem Kochkurs finden und verlieben.

Paare haben also keine Chance?

Wieder ein Jein. Wir wollen keine Singles und Paare zusammen in einem Kochkurs unterbringen. Allerdings gibt es sehr viel Interesse an unseren Kochkursen, von Leuten die in einer Beziehung leben. - Dafür sind wir natürlich offen. Ab sechs Personen organisieren wir natürlich gerne auch mal eine Woche für interessierte Paare.

Andrea, vielen Dank für das Gespräch. Das ist ein sehr schönes Projekt - wir wünschen dir und deinem Team viel Erfolg !



 
Andrea Hoffmann ist Autorin der erfolgreichen Reiseführer „Zeit für das Beste – Andalusien“ und „Zeit für das Beste – Barcelona“. Ausserdem organisiert sie seit einigen Jahren den Flohmarkt in Vejer.




Sonntag, 19. Januar 2014

Der andalusische Dialekt


Jetzt könnte natürlich jemand sagen: Was soll das? Andalusisch  wird  gesprochen oder gesungen, nicht geschrieben. Und wie will man einen Dialekt schriftlich darstellen, also be“schreiben“, ohne mündliche Beispiele für die Aussprache zu liefern? Es geht, aus verschiedenen Gründen, und ich will es später auch beweisen. Dagegen würde es mir nicht im Traum einfallen,  an dieser Stelle dem deutschsprachigen Leser die Aussprache der spanischen Hochsprache, also des „castellano“ (wie ja Spanisch in Lateinamerika vorzugsweise genannt wird), zu erläutern.“Dem Leser“ soll hier heißen, jemandem, der an den andalusischen  Dialekt um ihn herum gewöhnt ist, aber wenig Gelegenheit hat, „richtiges“ Spanisch zu hören, vielleicht im Radio oder Fernsehen, oder gar im Kino.

Warum, bzw. warum nicht? Nun, das Spanische  hat rund ein halbes Dutzend Laute, die dem Deutschen fremd und deshalb schriftlich schwer wiederzugeben sind. Natürlich haben das zahlreiche Lehrbücher versucht und tun dies immer noch. Allerdings heutzutage unterstützt von „audiovisuellen“ Hilfsmitteln wie Audio-Kassetten, CDs, DVDs usw. Von diesen im Hochdeutschen nicht existenten Lauten hätten wir z.B. das „z“ (in allen Stellungen) und das gleichlautende „ce“ und “ci“ mit den uns aus dem Englischen einigermaßen vertrauten „Lispellauten“ des stimmhaften oder stimmlosen „th“ („the“, „this“ bzw. „thick“, „thin“), wie wir  es stimmlos in „cerveza“, „civilización“, „urbanización“, Jerez, Andalucía haben. Dann gibt es die im Spanischen unentbehrlichen stimmhaften Reibelaute b, d, g, wie in „la bodega“ (auch wer die Aussprache nicht hinbekommt, eine Bodega kennt doch im Lande des Sherry und des Brandy jeder), „abogado“ oder „¡Digo!“ (auch gutes Andalusisch im Sinne von „Sag ich doch! Genau!“). Wir kennen im Deutschen nur die stimmlosen Varianten von b,d,g  („aber, „Bube“, „Adler“, „goldgelb“), wie sie allerdings auch die Spanier haben, wie in „un buen vino (gesprochen „umbuembino“) „en Berlín“ („emberlín“), „en Valencia“ (embalencia“), „endonde“, „con gas“. Auch sind „ll“ und „ñ“ nur für den “Hausgebrauch” einfach „l + j“ („Maljorka“, Sewillja")  bzw. „n + j“ („sennjor“, „ninnjo“, „Espannja“), sondern dem Spanischen eigene Laute. „La eñe” gilt als “españolísima” und hat es zu einem gewissen Symbolwert für das Spanische überhaupt gebracht  (so wie der frühere Osborne- und heute namenlose Stier für Spanien). Wie oben gesagt, „ll“ und „ñ“ muß man hören oder vorgesagt bekommen. Ähnliche Laute haben wir übrigens auch in anderen Sprachen (Portug. „lh“ und „nh“, Franz. und Ital. „gl“ und „gn“: Bourgogne, Auvergne, Livigno, Cagliari, serbokr. Ljubljana). Schließlich gibt es noch das spezifisch spanische „s“, das zwischen „s“ und „sch“ liegt und besonders gut beim jetzigen spanischen Regierungsschef Mariano Rajoy zu hören ist. 


 Zum Autor:

Erwin Penkert war Botschaftsrat, Dolmetscher für Spanisch und Portugiesisch sowie Arabist (Universitäten Madrid und Tunis). Jetzt ist er allerdings im verdienten Ruhestand und lebt in Conil de la Frontera.

Donnerstag, 28. Februar 2013

Dienstag, 19. Februar 2013

Multikulturelle Begegnungen in Conil

ALONDRA INSTITUTE - Ort der multikulturellen Begegnung

Wer sich als Europäer bezeichnet, hat vielleicht ein Bild von seinem Kontinent vor Augen, das er mit vielen anderen seiner Mitbürger teilt: Europa ist Reisen ohne Reisepass, Europa ist das europäische Parlament, Europa ist Unesco-Weltkulturerbe, Europa ist ein Wirtschafts- und Handelsabkommen. Europa ist demokratisch, aufgeklärt, zivilisiert. Europa ist Heimat.

Nordafrika – nur 14 Kilometer vom südlichsten Zipfel Europas entfernt – scheint vielen Europäern fern, geschüttelt von Aufständen, blutigen Revolten, von ohnmächtigen Kämpfen zwischen Mittelalter und Moderne.

Diese Sicht der Dinge ist sehr undifferenziert und einseitig, dürfte aber kaum überraschen, wird man in den westlichen Medien doch vor allem bombardiert von Dokumentationen über Diktatur, Folter, Attentate. Das prägt natürlich das europäische Bild von den nordafrikanischen Ländern und aktiviert alle erdenklichen Vorurteile. Auf viele Europäer wirkt “der Islam” intolerant, unfrei oder sogar unheimlich und böse. Er scheint Ursache allen Übels zu sein. Auch wenn es zur Zeit an vielen Ecken brodelt – die islamisch geprägten Länder Nordafrikas sind nicht so eindimensional wie sie oft in den Medien dargestellt werden.

“Islam” heißt wörtlich übersetzt “Frieden”- und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in den betroffenen Ländern wünscht nichts sehnlicher als Frieden. Nordafrika lebt von einer kulturellen Vielfalt: Literatur, Kunst, Musik etc. sind arabisch, berberisch, spanisch, französich - sie sind muslimisch, koptisch, jüdisch, laizistisch. Die politische Lage einiger dieser Länder ist brisant – und gerade deshalb ist es erforderlich, die kulturelle Kraft Nordafrikas wahrzunehmen und zu unterstützen. Nicht umsonst fürchten autoritär geführte Gesellschaften die Stimme von Kunst und Literatur. Nicht umsonst landen Schriftsteller weltweit in Gefängnissen. Für Europa ist eine Befriedung der afrikanischen Mittelmeerländer kulturell, politisch und ökonomisch enorm wichtig.

Der gemeinnützige Kultur-Verein ALONDRA INSTITUTE wurde gegründet, um zu einer besseren Verständigung zwischen Europa und Nordafrika beizutragen, gegenseitige Vorurteile abzubauen, Missverständnisse und Stereotypen zu überwinden und neue Denkweisen anzustoßen. Ziel des Instituts ist der Dialog zwischen den Fronten. Es möchte ein unabhängiges Netzwerk bieten, eine freie Plattform für Austausch und Inspiration. Es geht ihm um Emanzipation von populistischer Meinung, von politisch oder wirtschaftlich zensierten Informationen. Es möchte die Avantgarde, die Querdenker, die kritischen Geister fördern, d.h. den unabhängigen und liberalen kulturellen Motor der jeweiligen Gesellschaft. Konkret gesagt: Das ALONDRA INSTITUTE will eigenwillige Kulturschaffende Europas und Nordafrikas an der Grenze zwischen beiden Kontinenten zusammenführen.

Das Projekt:
Andalusien, mit seiner Geschichte eines 700 Jahre währenden toleranten Zusammenlebens der drei monotheistischen Religionen und mit seiner noch immer spürbaren maurisch geprägten Kultur, bietet sich an als Ort der Verständigung. Die kulturelle Hochblüte unter maurischer Herrschaft hatte sogar den Frauen eine relative Freiheit gewährt: So gab es in dieser Zeit zahlreiche gefeierte Musikerinnen und Lyrikerinnen.

In der Villa Alondra in Conil de la Frontera an der spanischen Atlantikküste werden jeweils zwei kulturschaffende Stipendiaten bis zu sechs Monaten leben und arbeiten. Während einer der Stipendiaten aus Europa stammt, kommt der andere aus einem nordafrikanischen Land.
Infrage für das Projekt kommen vor allem Schriftsteller, aber auch Übersetzer, Journalisten und Zeichner, sowie in besonderen Fällen weitere innovative Künstlerinnen und Künstler, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, das gegenseitige Bild zwischen Europa und den afrikanischen Mittelmeerländern zu erweitern, zu korrigieren, zu differenzieren und neu zu bewerten. Während der Stipendienzeit sollte die Möglichkeit zum Austausch genutzt werden, sowohl miteinander als auch mit den lokalen Künstlern Andalusiens.

Schwerpunkte:

Kultur, Politik und Wirtschaft in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft
Das ALONDRA INSTITUTE will Künstlern ein Forum bieten, wo sie ihre Meinungen, Ideen und Vorschläge zu Kunst, Politik und Wirtschaft austauschen, diskutieren und hinterfragen können.

Literatur von Frauen
Bildung und Werte werden besonders durch Mütter an die Folgegeneration weitergereicht. Daher können weltoffene Frauen demokratisches Denken und Dialogfähigkeit vermitteln und bilden so ein wichtiges Fundament für interkulturellen Austausch.

Genreübergreifende Zusammenarbeit

Dem ALONDRA INSTITUTE liegt daran, die Spaltung zwischen den Künsten zu überwinden und sowohl Austausch wie kreative Kooperation von unterschiedlichsten Kulturschaffenden anzuregen oder zu erweitern.

Comic & Graphic Novel
Viele Comics und Graphic Novels haben inzwischen ein hohes künstlerisches Niveau. Sie erscheinen den Initiatoren des ALONDRA INSTITUTES förderwürdig wegen ihrer leichten Zugänglichkeit. Über Bildergeschichten können Menschen einen ersten Zugang zur eigenen Kultur finden - und dadurch auch zu den Kulturen anderer Gesellschaften.

Asociación Alondra Institute
Carretera Sevilla s/n
11140 Conil de la Frontera / Cádiz
Web: www.alondra-institute.com

Das ALONDRA-INSTITUTE ist ein gemeinnütziger internationaler Kulturverein mit Sitz in Spanien, gegründet am 16. Juli 2012.
Die Initiatoren des Instituts würden sich sehr freuen, wenn Sie den Aufbau und die weitere Arbeit an dem grenzüberschreitenden Kultur-Projekt mit Ihrer Mitgliedschaft oder einer Spende unterstützen würden.

Dienstag, 22. Januar 2013

Destino España: Andalucia

Warum lieben Menschen aus aller Welt  Andalusien? Warum kommen Sie hierher? Die Sendung bei RTVE "Destino: España" stellt einige vor, zB. einen holländischer Reiseführer aus Sevilla, eine deutsche Modedesignerin aus Ubrique, eine Schweizerin mit einer Reiterfinca in El Gastor, einen englischer Reisebuchautor aus Malaga u.a. 

Schauen Sie sich die Dokumentation (spanisch) in voller Länge (55 Min.) hier an:

http://www.rtve.es/alacarta/videos/destino-espana/destino-espana-20120509-0010-169/1399524/