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Dienstag, 30. Januar 2018

Mit dem Gyrocopter die Costa de la Luz von oben betrachten...

Fliegen ist schon seit Jahrtausenden ein alter Menschheitstraum.In der griechischen Mythologie wurde Ikarus dem Traum vom Fliegen des Menschen Ausdruck verliehen. Dädalus erfand Flügel indem er Federn mit Wachs an ein Gestänge band . Obwohl er seinem Sohn einschärfte nicht zu hoch und nicht zu tief zu fliegen, wurde Ikarus übermütig, er flog zu hoch so dass die Sonne den Wachs zum schmelzen brachte und er abstürzte.  Das war die Strafe , denn Fliegen wurde als Privileg der Götter angesehen.  Trotzdem beschäftigten sich Künstler, Wissenschaftler und Gelehrte immer wieder damit ein Gerät zu erfinden, mit dem der Mensch fliegen kann. Das bekannteste Flugmodell ist das von Leondardo da Vinci (15./16. Jh). das eine Art Helikopter darstellt. Flugapparate mit beweglichen Schwingen, flugfähige Gleiter, Geräte mit Dampfmaschinenantrieb - es wurde viel ausprobiert. Erst Otto Lilienthal entwickelte 1891 das erste Gleitflugzeug, das immerhin 250 m Flugweite erzielte und die Gebrüder Wright erzielten 1903 einen Erfolg mit ihrem Flyer-1 , der mittels Motorkrraft längere Distanzen überwinden konnte.
Danach ging die Entwicklung rasant voran.  Heutzutage kann man sich die Welt nicht mehr ohne Flugzeuge vorstellen und fast jeder Mensch ist schon mindestens einmal mit einem Passagierflugzeug geflogen.

Der Flug mit einem Gyrocopter ist aber etwas ganz anderes und nur zu empehlen - es ist ein einmaliges Erlebnis und ein Gefühl von Freiheit in 100 bis 500 m Höhe über die Landschaft zu fliegen .Von oben sieht die Welt ganz anders aus, Entfernungen schrumpfen auf ein Minimum, es ist ein wahrer Genuss dem Himmel näher zu sein und alles von oben aus Distanz und aus einer anderen Perspektive zu betrachten- die Atlantikküste der Costa de la Luz und das Hinterland in der Sierra de Cadiz.  Besonders schön ist es in den Abendstunden, kurz vor Sonnenuntergang.

Der  Gyrocopter ist ein Drehflügelflugzeug wie der Hubschrauber (Helikopter). Der Rotor wird hir nicht nicht durch ein Triebwerk, sondern durch den Fahrtwind in Drehung versetzt. Dies geschieht durch Autorotation.


Nobert Brodnig ist nicht nur Flieger aus Leidenschaft, sondern bietet auch als staatlich geprüfter Fluglehrer mit 40 Jahren Flugerfahrung,  Rundflüge  und Flugsausbildung an.

Standort ist an der Costa de la Luz, El Palmar zwischen Conil und Vejer, direkt neben der Kartbahn, an der CA-2144

Kontakt: office@wings.at





Preise für Rundflüge:
 
20 Min -  70 €
30 Min-  120 €
60 Min  -180 €



Pilot für einen Tag, Schnupperkurs im Gyrokopterfliegen, Einweisung in Theorie und Praxis.
Dauer: 2,5 Std, Kosten: 350€

Film- und Landschaftsaufnahmen pro Flugminute 3,- €


Weitere Infos zu Rundflügen und auch zur Flugausbildung finden Sie auf der Website www.wings.at


Fotos: anda-luz.eu und wings.at (mit freundlicher Genehmigung)

Donnerstag, 3. März 2016

Oster-Urlaub in Conil

Playa La Fontanilla


Der Frühling ist die schönste Reisezeit für Conil und die Costa de la Luz - ob ausgedehnte Strandspaziergänge oder Wanderungen im Hinterland - in den Monaten März, April und Juni blüht alles, es ist ruhig und die beste Zeit, um sich zu erholen.  In der Semana Santa (Karwoche) ist allerdings ziemlich viel los, die pompösen Prozessionen sind auf jeden Fall ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte

Für Kurzentschlossene: über Ostern sind noch einige wenige Unterkünfte frei. Schauen Sie doch mal hier rein: www.marycampo.eu.  

Pünktlich für die Oster-Prozessionen wurde auch die neu gestaltete Calle San Sebastián fertig.  Nun schmücken Wildorangenbäume die Strasse und Bänke werden auch noch aufgestellt.

Calle San Sebastián

Montag, 1. Februar 2016

Wanderung Santa Lucia bei Vejer

Diese Jahreszeit, vor allem wenn das Wetter so herrlich mitspielt, eignet sich hervorragend dazu die Costa de la Luz mit ihrem Hinterland zu Fuß kennenzulernen.
Am kommenden Sonntag bietet der Wanderverein "Rutarifa" eine Wanderung zu dem römischen Aquädukt Santa Lucia. jeder Interessierte kann teilnehmen (3 Euro Beitrag für Nicht-Mitglieder).

Samstag, 18. April 2015

Erholsamer Urlaub im Hinterland der Costa de la Luz: Gästehaus "El Camino Verde"


Ist Reisen nicht manchmal ziemlich anstrengend? Es gibt so viel zu tun und zu sehen, dass man sich selbst im Urlaub gehetzt fühlt und kaum dazu kommt, sich wirklich zu erholen. Einfach mal abschalten und nichts tun, das fällt uns oft schwer. Erst recht, wenn der Ort, an dem man sich befindet, laut, bunt und voller Verlockungen ist.

Wer von alldem mal Abstand nehmen möchte, dem sei das Gästehaus von Nina und Sascha von „El Camino Verde“ ans Herz gelegt. Das Paar ist im Juni 2014 von Deutschland nach Spanien ausgewandert und führt das Unternehmen seit August 2014 und speziell dieses Haus seit Februar 2015. Ihr Konzept ist ausgerichtet auf vegetarisch/vegane Reisende (oder Interessierte), die es oft nicht einfach haben, eine Unterkunft zu finden, die ihren  Bedürfnissen und Anschauungen gerecht wird. So werden hier selbstverständlich keine Tierprodukte verwendet und auch erwartet, dass der Gast kein Fleisch im Hause verzehrt. Zugleich haben hier einige Hunde und Katzen ein Zuhause gefunden, die sonst ihr Leben im Tierheim, auf der Straße oder an einer Kette gefristet hätten. Tierliebe wird beim Gast also auf mehreren Ebenen vorausgesetzt. Der Umgang ist familiär und informell, so dass man sich gleich wie bei Freunden zu Gast fühlt.
 

Das ehemalige Weinbauernhaus verfügt über zwei Gästezimmer sowie ein angeschlossenes Apartment mit eigenem Eingang. Die Zimmer sind ländlich rustikal eingerichtet und bieten alles nötige für einen entspannten erholsamen Aufenthalt. Im Haupthaus teilen sich die beiden Zimmer im Erdgeschoss ein gemeinsames Bad, während das Apartment über ein eigenes Bad verfügt.


Hinter dem Haus bietet die Terrasse eine phantastische Aussicht über die umliegenden Hügel und auf die Berge der Sierra de Grazalema. Des Nachts kann man hinter den Hügeln die Lichter von Algodonales und Zahara de la Sierra sehen. Ganz selten trägt der Wind auch mal den Hauch von Musik von einer Fiesta herüber, ansonsten fasziniert den lärmgeplagten Städter vor allem die herrliche Ruhe. Ideal, um sich einfach in den Schatten zu setzen und ein Buch zu lesen, oder im Sommer im Swimmingpool zu baden.



Aber auch für Aktive ist dies ein guter Platz, sein Basislager aufzuschlagen, denn der benachbarte Nationalpark „Sierra de Grazalema“ lockt mit seinen Bergen zum Wandern, Canyoning, Höhlenforschen, Mountainbiking, Kanufahren auf dem Stausee und vielem mehr. Nina und Sascha zeigen gerne persönlich vor Ort ihre Lieblingswanderstrecken und haben bei Bedarf sogar Kontakt zu einem Veranstalter von Abenteuersportevents. Auch Städteausflüge bieten sich von hier aus an. Wer also nicht gerade auf einer Andalusien-Rundreise halt macht, sondern gezielt hier bleibt, kann von hier aus in höchstens zwei Stunden Städte wie Sevilla, Cádiz, Jerez, Málaga, Marbella, Estepona oder Granada erreichen. Die Möglichkeiten sind zu viele zum Aufzählen. Nina und Sascha sind jedenfalls immer gern behilflich und beraten, wenn man nicht weiß, was man als erstes sehen möchte.

Optional gibt es sogar ein leckeres veganes Frühstück, das dem interessierten Neuling zeigen kann, dass die pflanzenbasierte Küche mehr zu bieten hat als nur Salat und Karotten.

Nähere Informationen zum Haus, den Zimmern und der Umgebung sowie eine direkte Buchungsmöglichkeit findet man auf der Internetseite http://camino-verde.es

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ausflugstipp: Bootstour vom Yachthafen St. Petri

Am schönsten ist der Ausflug bei klarem Wetter, dann kann man bei der einstündigen Bootstour nicht nur das Castillo St. Petri, den  Naturpark Bahia de Cádiz mit der Punta del Boquerón und San Fernando sehen, sondern der Weitblick reicht bis auf die Berge im Hinterland mit Medina Sidonia.
Gebucht kann diese Tour bei www.albarco.com werden. Abfahrt ist am Bootsanleger im Yachthafen des alten, verlassenen Fischerdorfs St. Petri.
>> Fotogalerie

Freitag, 5. September 2014

Festival "Luna Mora" in Guaro

Ausflugstipp, auch von der Costa de la Luz machbar.


Im September, an zwei Wochenenden, findet das Festival de la Luna Mora ("maurische Mondnacht") im Dorf Guaro statt,  mit Schwerpunkt für andalusisch-maurisch-jüdische Kultur mit Kunsthandwerksmarkt (Souk), Workshops und  "Musica Andalusí" mit bekannten Künstlern.
 
Das Dorf Guaro, eine Gemeinde im Naturpark der Sierra de las Nieves (zwischen Ronda und Coin, nur wenige Autominuten von Marbella entfernt), wurde von der UNESCO als Biosphärenreservat erklärt und  für seine nachhaltige Entwicklung von der Europäischen Union als Destination von besonderem touristischem Interesse ausgezeichnet.

Der Stadtrat von Guaro hat vor über einem Jahrzehnt das "Cultural Village Guaro"- Projekt ins Leben gerufen um das Kultur- und Naturerbe zu pflegen. Ein Teil dieses Projektes ist das sehr erfolgreiche Festival de la Luna Mora .

Eine große Attraktion sind die mehr als 25.000 Kerzen, die in der Altstadt aufgestellt werden und dem Ort eine magische Atmosphäre verleihen. Weitere Infos und das Programm finden Sie hier: www.lunamoraguaro.es/presentacion.php


Das Festival fiindet dieses Jahr am 5./6. und 12./13. September statt .
Es treten u.a. folgende Künstler auf:
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Freitag, 8. August 2014

Costa de la Luz - Aktivitäten in der Natur

GENATUR veranstaltet morgen und übermorgen zwei interessante Aktivitäten - einmal ein Besuch der Isla de las Palomas (Tarifa) und eine Vogelbeobachtung (Meerenge von Gibraltar)


Dienstag, 28. Januar 2014

Kochkurse für Singles in Vejer de la Fontera


anda-luz im Gespräch mit Andrea Hoffmann, die ab Frühjahr 2014 in Vejer de la Frontera Kochkurse für deutschsprachige Singles organisiert.



Andrea, was genau bietest Du an?

Wir wollen alleinreisenden Menschen, die Spaß am Kochen haben, einen interessanten und ereignisreichen Urlaub bieten. In Gruppen von sechs bis acht Teilnehmern bekommen Sie einen Einblick in die andalusische Küche, bereiten die wunderbaren Lebensmittel zu, die wir hier zur Verfügung haben und lernen das Land und seine Menschen kennen.


Kochkurse gibt es aber häufig, das ist ja nichts Neues.

Neu ist es nicht aber ich denke trotzdem, dass unser Konzept sich vom derzeitigen Angebot abhebt. Zum einen sind unsere Gäste in einem kleinen, familiengeführten Hotel untergebracht, in dem auch die Kurse abgehalten werden, zum anderen hat jeder jederzeit die Möglichkeit, eigene Interessen umzusetzen. Wir treffen uns beispielsweise vormittags zum Einkauf, das ist ein Angebot, keine Verpflichtung. Wer die Zeit lieber am Strand verbringen möchte, kann das gerne tun. Gruppenzwang wollen wir unbedingt vermeiden.


Was gibt es denn noch außer Einkauf und Kochen? 

Kochen ist natürlich unser Thema, ganz klar. Wir laden ein, eine Olivenöl-Mühle zu besuchen, machen eine Bodega-Führung oder gehen wandern und sammeln dabei Kräuter für die Küche. Wenn darüber hinaus noch Interesse besteht, einen Ausflug zu machen, sei es nach Cadíz oder Tarifa, so können wir das problemlos organisieren. Wie gesagt, fast alles ist möglich aber keiner soll sich drangsaliert fühlen.


Du sprichst von „Wir“, wer gehört denn noch zu eurem Team?

Da ist natürlich zunächst einmal Petra Eckerl, mit ihr zusammen habe ich die Idee entwickelt. Petra hat die Website www.kochkurse-in-andalusien.com erstellt, pflegt sie, kümmert sich um PR und Buchungen und ist die aktive Frau im Hintergrund, ohne die nichts läuft.

Und natürlich sind wir unheimlich stolz, Franz Xaver Bürkle, den bekannten TV-Koch aus „Kochduell“ im Team zu haben. Ich habe die Sendung regelmäßig angesehen und Franz Xaver war mit Abstand mein Favorit. Vor Jahren habe ich dann einen Kochkurs bei ihm besucht und stellte fest, dass er genau so nett und engagiert ist, wie er im Fernsehen rüber kam. Darum war er meine allererste Wahl und ich bin sehr froh, dass er zugesagt hat und sich so toll für unser Projekt einsetzt. Dann gibt es noch meinen Nachbarn, Gustavo Benítez und seine Familie, die uns ihr Hotel und ihre Küche überlassen und sich liebevoll um unsere Gäste kümmern. Gleich nebenan betreibt Gustavo die Peña Flamenca, dort gibt es immer nette Leute, zu Essen und zu Trinken und oft auch echten andalusischen Flamenco. - Unsere Teilnehmer tauchen also wirklich in das Leben von Vejer ein. Ich selbst wohne seit sechs Jahren in Vejer de la Frontera und koche wirklich gerne. Die Idee, Kochkurse zu organisieren, hatte ich bereits vor Jahren. Aber es hat sich erst jetzt konkretisiert.


Und ihr wendet euch expliziet an Singles? Warum?

Es fährt doch keiner gerne allein in Urlaub. Wenn man alleinstehend ist, hat man auch nicht immer eine Freundin oder einen Freund parat, der Zeit und Lust hat, mitzufahren. Und wenn man dann beim Frühstück sitzt, unter den Paaren und Familien, am Strand liegt, zwischen feiernden Partypeoples, macht das doch wirklich keinen Spaß. - Wir möchten genau diesen Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Urlaub mit Gleichgesinnten zu verbringen, etwas zu erleben und einfach eine gute Zeit zu haben. Wie gesagt, wer Ruhe sucht, soll sie sich nehmen, er hat aber jederzeit die Chance, nicht alleine zu sein und was zu erleben.


Aha. Eine Singlebörse habt ihr also nicht im Sinn?

Jein. Wir bieten keine konkreten Veranstaltungen zur Partnervermittlung. Aber es wäre  sehr schön, wenn sich Menschen bei unserem Kochkurs finden und verlieben.

Paare haben also keine Chance?

Wieder ein Jein. Wir wollen keine Singles und Paare zusammen in einem Kochkurs unterbringen. Allerdings gibt es sehr viel Interesse an unseren Kochkursen, von Leuten die in einer Beziehung leben. - Dafür sind wir natürlich offen. Ab sechs Personen organisieren wir natürlich gerne auch mal eine Woche für interessierte Paare.

Andrea, vielen Dank für das Gespräch. Das ist ein sehr schönes Projekt - wir wünschen dir und deinem Team viel Erfolg !



 
Andrea Hoffmann ist Autorin der erfolgreichen Reiseführer „Zeit für das Beste – Andalusien“ und „Zeit für das Beste – Barcelona“. Ausserdem organisiert sie seit einigen Jahren den Flohmarkt in Vejer.




Samstag, 23. Juli 2011

Ausflugstipp: Mit dem Esel über alte Handelspfade

Esel sind intelligent, menschenfreundlich und genügsam. Mit ihren langen Ohren und traurigen Augen rühren sie unser Herz. Die grauen Vierbeiner hatten schon immer viele Liebhaber, doch während in Andalusien unzählige Pferde gehalten werden, sind die andalusischen Riesenesel vom Aussterben bedroht. Der eingetragene Bestand liegt derzeit bei etwas über 400 Tieren. Dabei lebte noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts praktisch in jedem andalusischen Haushalt ein Esel. Noch heute sieht man in den Gassen von Vejer an vielen Hauswänden eiserne Ringe, an denen die Reit- und Lasttiere angebunden wurden.
Juanino aus Vejer mit einem seiner Esel

Donnerstag, 17. Februar 2011

Surf-Meisterschaften in Conil


Am Samstag und Sonntag (19 und 20 Februar) findet am Fontanilla-Strand die spanische Surfmeisterschaft 2011 statt. Sicherlich ein interessantes Spektakel.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Pferde-Seminare auf der Finca La Maya

Die Seminare der externen Kursleiter sind nun für 2011 fertig. Bei Buchungen bis zum 31.12.2010 gibt es 10% Rabatt! Das Seminar-Programm können Sie sich als pdf-Datei herunterladen: => download
Die hauseigenen Kurse der Finca la Maya finden Sie hier: www.fincalamaya.de

Samstag, 20. November 2010

Montag, 15. November 2010

Pilze sammeln im Naturpark Alcornocales/Jimena

www.jimenadelafrontera.es

Wer sich für Pilze sammeln und essen interessiert, sollte am letzten Novemberwochenende nach Jimena de la Frontera fahren. Dort findet ein Pilz-Kongress statt, begeleitet von zahlreichen Veranstaltungen. Interessant ist sicherlich das geführte Sammeln von Pilzen im Naturpark - Samstag um 9 Uhr bis 14 Uhr. Zum Schluss wird ein Teil Ihrer Pilze (vor allem die seltenen Exemplare) ausgestellt und die restliche "Ausbeute"dürfen Sie mitnehmen. Auf der Route erfahren Sie von Fachleuten welche Pilze giftig und welche essbar sind, wie sie heißen und wie man sie pflückt. Das komplette Programm der Tage und das Anmeldungsformular finden Sie hier

Wenn Sie einen Wochenend-Ausflug planen, können wir Ihnen die sehr nette Unterkunft im Rancho Los Lobos in Jimena empfehlen (Doppelzimmer mit Heizung, 33 Euro/Nacht)

Sonntag, 14. Februar 2010

Jeeptouren durch Andalusien und Marokko

Unter dem Motto back to the roots führt RED TOURS Touren kombiniert mit Sport, Kultur, Off-Road, Natur und Entspannung in Andalusien und Marokko durch!

Gestern, am 13.2.2010, zum 1-jährigen Geburtstag, wurde das neue Büro eröffnet.



Kultige
Toyota-Landcruiser ("Buschtaxi") wurden mit viel Liebe zum Detail wieder hergerichtet und mit allem Notwendigen für die Abenteuer-Touren ausgestattet.

Informieren Sie sich hier über die Touren: www.red-tours.com

Red Tours S.L.U

N340, Cádiz-Malaga
km 20,8 Büro 3
11140 Conil