Heute abend großer Flamenco-Abend in der "La Chanca" Conil
Samstag, 14. August 2021
Freitag, 6. August 2021
Vollkornbackstube "Das Brot" in Conil
Calle Arcos de la Frontera 5
11140 Conil de la Frontera
Mit der Neueröffnung des Geschäfts an der Costa de la Luz bietet "Das Brot" eine breite Palette handwerklicher und ökologischer Produkte.
* Bio-Gebäck, das extern hergestellt wird, um den täglichen Bedarf zu decken (Baguettes).
* Ökologische und/oder handwerkliche und/oder fair gehandelte Komplemente für Brotzeiten Frühstücke und ökologische Küche wie OLivenöle, Marmeladen, Honig, Käse, Aufstriche, Schokoladen, Kekse, Müslis, Kaffee und Tees, Snacks.
* Ökologische Getränke wie Milch, Säfte, Kombucha, Wein, etc…
Öffnungszeiten: (Sommer)
Montag bis Samstag: 8:30 bis 15:00 Uhr.
Sonntags und Feiertags: 9:30 bis 14:00 Uhr.
Kontakt:
Telefon: +34 956 92 12 32 | +34 625 92 08 92
Mail: tienda.conil.dasbrot@gmail.com
Geigenkonzert im Kunstpark Montenmedio
Quelle: https://fundacionnmac.org |
Olympia Bonte Blázquez, 14 Jahre alt, wurde im April 2007 in Madrid als Tochter eines französisch-russischen Vaters und einer spanischen Mutter geboren. Sie begann im Alter von 4 Jahren mit dem Geigenspiel bei Ludmila Mesropian und Albert Skuratof, bei denen sie auch weiterhin studiert. Zurzeit absolviert sie ihr Musikstudium an der Universität Alfonso X el Sabio in Madrid zusammen mit ihrer britischen Ausbildung. Sie hat an Kursen an der Escuela Superior de Música Reina So a in Madrid (ESMRS) teilgenommen, wo sie in den Meisterklassen von Ester Yoo unterrichtet wurde, sowie am Encore Music Projekt in der Kathedrale von Wells in Großbritannien.
Im Jahr 2004 wurde sie als jüngste Geigerin in das Junge Orchester von Madrid (Jorcam) aufgenommen. Heute ist sie ein aktives Mitglied des Ensembles Komitas mit jungen virtuosen Musikern unter der Leitung von Luda Mesropian.
Gewinnerin des ersten Violinpreises beim internationalen Musikwettbewerb Pernik Palace in Bulgarien 2021, hat Olympia Konzerte in verschiedenen Auditorien in Spanien. Hervorzuheben sind ihre Auftritte mit dem Jorcam (Joven Orchesta de la Comunidad Autonoma de Madrid) im Symphonie-Saal des Auditoriums von Madrid und im Teatro Auditorium San Lorenzo de El Escorial. Als Solistin spielte sie im Teatro Ateneo de Madrid (Vivaldi, Konzert für Violine in Mi Bemol), im Museo Lázaro Galdiano und im Auditorium der Escuela Superior de Música Reina Sofía de Madrid sowie beim Sommerfestival von Buitrago de Lozoya und Comillas. Neben ihrer Leidenschaft für die Geige hat sie erste Schritte als Orchesterdirigentin unternommen, indem sie Mozarts erstes Konzert für Streichorchester dirigierte.
Olympia spielt eine japanische Geige von Hamamatsu aus dem Jahr 2005. Obwohl sie noch sehr jung ist, spielt sie mit Leichtigkeit ein Repertoire: A. Vivaldi, Sébastien Bach, Charles Dancla, Paganini, F.R Seitz, Pablo Sarasate, Carlos Gardel, Fritz Kreisler, J. Viotti, Paganini, Mozart, G. Friedrich Händel und Jules Massenet.
DATUM: 20. August
ZEITPLAN: 20.00 Uhr
EINE VORANMELDUNG IST ERFORDERLICH.
reservas@fundacionnmac.org
+34 956 455 134
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Donnerstag, 5. August 2021
Ausflugstipps in der Provinz Cádiz
Turismo Rural Genatur nahm seine Tätigkeit 1998 auf und besteht aus einer multidisziplinären Gruppe von Fachleuten, der Tätigkeitsbereich ist hauptsächlich die Provinz Cádiz
Die Provinz Cádiz bietet eine in unseren Breitengraden unerwartete Vielfalt an Räumen und Landschaften. Von mittelhohen Bergen bis zu den Stränden der Costa de la Luz. Unter all den Naturräumen sind die folgenden hervorzuheben: Der Naturpark Los Alcornocales, Sierra de Grazalema, La Breña y Marismas de Barbate, Bahía de Cádiz, del Estrecho, Doñana und die Naturreservate der Lagunas de Cádiz.
Genatur arbeitet aktiv an Projekten, die sich mit der Pflege der Umwelt, der Verbreitung der Natur und dem Artenschutz befassen. Hier sind einige von ihnen:
Mittwoch, 26. Mai 2021
Buchvorstellung: Frauen zwischen Welten
Gabriele Hefele, Journalistin lebt seit viele Jahren an der Costa del Sol.
In ihrem neuesten Buch „Frauen zwischen Welten“ interviewt und porträtiert sie 28 Frauen,
„Das 21. ist das Jahrhundert der Frauen!“ Diesen Satz stellt die Journalistin, die für TV, Radio und Print arbeitete, ihrer Sammlung beeindruckender Begegnungen mit Frauen aus Kultur, Politik, Wirtschaft, Mode und Sport voraus. Es sind keine der üblichen Prominenten, aber in ihren Biografien und Aktionen bemerkenswert, meist bewunderungswürdig und eben zwischen mindestens zwei Welten lebend, was fürFrauen ja meist schon alltäglich ist. Ein Leben in Andalusien, diesem Land an der Grenze zweier Kontinente, verstärkt gerade letzteres. Daher fanden - bis auf eineAusnahme - die Interviews der Autorin alle im neuen, dem 21. Jahrtausend statt. Und weil oft nichts älter ist als die Zeitung oder erst recht die Sendung von gestern, wirkt dieses Buch der Flüchtigkeit unserer Zeit entgegen.
Daneben sind Kurzgeschichten der Autorin über Frauen auf ihrem Lebensweg eingestreut, und im Anhang liefert sie die Theorie zu Interviewtechniken dazu. Fragt mansie selbst nach ihrem Lieblingsinterview, so nennt sie das über „Die reisenden Freundinnen“ Pat und Doris, die mit ihren 60 Jahren einen Pferdewanderritt durch die Mongolei unternahmen. „Die sind das beste Beispiel für meine Methode, dass ich fast nur mit drei Fragen auf mein Gegenüber los gehe: mit der ersten zum Einstieg,
einer zweiten, falls das Gespräch stockt und einer dritten, die mir persönlich auf den Nägeln brennt. Diese beiden Reiterinnen erzählten von alleine so wunderbar im Dialog von ihrem Abenteuer.“
Unter die Haut gingen ihr die Aussagen der einzigen deutschen Stierkämpferin, „da merkt man mir deutlich meine Ablehnung in meinen Fragen an, was ich sonst vermeide,aber da konnte ich nicht anders.“ Dennoch empfiehlt sie dieses Interview, um sich mit dem Mythos „Frau und Stier“ auseinanderzusetzen. Aufschluss reich auch der Vergleich, den die Sprachlehrerin zwischen Deutschland und Spanien zieht, und das Interview mit einer korrupten, doch nicht unsympathisch wirkenden Politikerin!
Das sind nur einige subjektive Beispiele, die zeigen, dass einem dieses Buch das Lesen nicht nur faszinierend sondern auch angenehm macht: Man kann sich willkürlich die Gespräche heraussuchen, je nach Thema und Lust und Laune. Ein Namensregister zum Schluss erleichtert das Stöbern in diesem Buch.
Gabriele Hefele: Frauen zwischen Welten. BoD – Books on demand. 132 Seiten . 8,90 Euro
ISBN 978-3-753-425009 . E-Book: 3,99 € . ISBN 9783753450520
Samstag, 27. Februar 2021
Sirup aus Bitterorangen
Sie gehören zum Strassenbild der meisten andalusischen Ortschaften - die Bitterorengenbäume. Oft auch als Zierpflanzen in privaten Gärten, denn der Duft der Blüten ist sehr intensiv. Wir werden oft gefragt, ob und wie man die Früchte verwerten kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: die bekannteste ist die Marmelade nach englischer Art, weiter kann man einen tollen Likör daraus machen, (-> Rezept)
Sehr lecker ist auch der SIRUP, den man vielseitig verwenden kann, z.B. zum Süßen von Punsch, mit Sekt aufgespritzt als Aperitif oder auch als exotische Gewürznote für Soßen.
Rezept:
1 kg Bitterorangen
1 Liter Wasser
ca. 600 g Zucker
Orangen zuerst heiß abwaschen. Schale der Orangen mit einem Sparschäler entfernen und mit dem Wasser in einen Topf geben.
zum vergrößern Bild anklicken |
Die geschälten Orangen auspressen und den Saft zusammen mit dem Fruchtfleisch (ohne Kerne!) zu den Schalen geben. Für ca. 1,5 bis 2 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen und ab und zu mal umrühren. Danach auskühlen lassen, durch ein Tuch sieben und ausdrücken. Den Saft erneut in einem Topf mit dem Zucker einige Minuten aufkochen.
Die Menge des Zuckers sollte der Menge der
Flüssigkeit entsprechen, z.B. 600 g Zucker auf 600 ml Flüssigkeit. Den Sirup noch
heiß in eine, oder mehrere verschließbare saubere Flaschen abfüllen.
Donnerstag, 24. Dezember 2020
Frohes Fest und ein gutes Neues Jahr !
Ein etwas ungewöhnliches Jahr liegt nun fast hinter uns...
Wir wünschen euch ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und viel Zuversicht für das Neue Jahr !
Bleibt optimistisch und vor allem gesund!!
Ein paar Eindrücke aus Conil im Winter |
Dienstag, 22. Dezember 2020
Buch: "Desde mi ventana" (Aus meinem Fenster)
Ganz Spanien befand sich von Mitte März bis Mitte Juni 2020 in einem strengen Lockdown. Die Wohnung durfte nur für die allernötigsten Besorgungen verlassen werden. Spaziergänge am Strand waren nicht möglich, lediglich mit dem Hund durfte man ca.10 Minuten und 50 m vom Haus rausgehen
Die Stadt Conil präsentierte vor ein paar Tagen das Buch "DESDE MI VENTANA (Aus meinem Fenster). Es beinhaltet 76 Werke, die von Bürgern aller Altersgruppen während der schlimmsten Monate des "Confinamiento" geschrieben wurden. Gefühle, Ängste, Sorgen, Hoffnungen werden hier schriftlich festgehalten - ein Zeitdokument und eine sehr schöne Idee um diese sehr besondere und schwere Zeit zu verarbeiten. .
Das Buch wird zum symbolischen Preis von 10 Euro verkauft und der Gewinn geht an lokale Vereine.
Sonntag, 1. November 2020
" El Capitan" - Conil - Preis für das beste Tourismusvideo
Conil de la Frontera ist ein mit dem Meer verbundener Ort in der Provinz Cádiz, in der das Leben ihrer Einwohner seit jeher eng mit dem Fischfang, insbesondere dem Thunfischfang, verbunden ist. Die bekannteste Fischfangtechnik ist die Almadraba, eine vom Vater an den Sohn weitergegebene Fischfangmethode.
Das Video "El Capitan", mit den Almadraba-Fischern als Protagonisten, hat im Rahmen des "CIFFT People's Choice Award" den Preis für den besten Tourismusfilm der Welt erhalten, Die Veranstaltung wird vom CIFTT (Internationales Komitee der Tourismusfilmfestivals) organisiert und hat mit 31 Videos aus 16 Ländern konkurriert.
Bei der Online-Abstimmung, an der 139 Länder teilnahmen, erhielt das Video von Conil insgesamt 18.437 Stimmen aus 54 Ländern und wurde damit zum Sieger gekürt
Dieses Video hat nicht nur diese von der Öffentlichkeit gewählte Auszeichnung erhalten, sondern auch andere bei internationalen Festivals wie "Landing Madrid", "Goldenes Stadttor" und "Terres Travel Festival".
Sonntag, 13. September 2020
ANDA-LUZ: Infoportal und Blog - Rückblick und Ausblick
Nach fast 3-monatiger Pause melde ich mich hier im Blog zurück. Zum Thema Corona habe ich bewusst nichts gepostet, da man sich in den verschiedensten Medien ausreichend informieren konnte.
Hier nur ein kurzer Überblick: Natürlich war der Sommer 2020 in Conil ganz anders als sonst. Die ausländischen, speziell die deutschen Urlauber stornierten Buchungen, dafür mangelte es nicht an spanischen Touristen. Die Nachfrage war sehr groß, speziell an Häusern mit Pool, aber auch Apartments in Meernähe waren sehr gefragt. Trotz Maskenpflicht überall im Freien (auch beim Strandspaziergang) war ziemlich viel los in Conil. Da schon Anfang August die Infektionszahlen, besser gesagt die Zahl der positiv getesteten Menschen stark anstieg, wurde am 14. August Spanien von der deutschen Regierung als Riskogebiet eingestuft, was dazu führte, dass nun auch Buchungen für die Herbstmonate storniert wurden. Jetzt, Mitte September kann man sagen, dass der Sommer vorbei ist - die Schule hat wieder begonnen, die spanischen Urlauber sind größtenteils wieder weg, die Hotels werden auch schließen. Nun bleibt es spannend wie sich die Situation in den nächsten Monaten entwickeln wird.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema, zum Portal Anda-Luz.
Rückblick:
Die Idee war, ein unabhängiges Portal und Forum für deutschsprachige Reisende an die Costa de la Luz, speziell Conil de la Frontera ins Netz zu stellen und es mit Werbeanzeigen zu finanzieren. Ein Name musste gefunden werden - wir entschieden uns für anda-luz. Ein befreundeter Grafiker hat das Logo erstellt und mein damaliger Partner programmierte das Grundgerüst der website in HTML. Wir fingen an Ideen und Inhalte zu sammeln, aber bereits nach einem knappen Jahr trennten sich unsere Wege - unsereVorstellungen waren zu unterschiedlich- ich betrieb fortan (bis heute) das Portal alleine. Ich recherchierte, schrieb, kümmerte mich um Link-Partner und der content im Portal wurde nach und nach immer umfangreicher, speziell zu den Themen Land und Leute, Kultur, Traditionen etc..
2010 meldete ich mich nun auch erstmalig mit einem Account und einer Seite bei Facebook an. Es war eine gute Möglichkeit Blogartikel zu verlinken und somit noch mehr Leser zu erreichen.
Zugleich kamen bei mir Zweifel auf, ob es überhaupt Sinn macht den Blog und das Portal weiter zu führen, da die sozialen Medien wie Twitter, Facebook und später Instagram einen immer höheren Stellenwert einnahmen. Ich konnte aber auch feststellen, dass es doch noch eine große Anzahl von Menschen gibt, die diese sozialen Netzwerke eher selten oder gar nicht.nutzen und sich nach wie vor über neue Posts im Blog oder Texte im Portal freuten und mich so bestärkten weiter zu machen - das Portal als statische Website mit vielen Infos jenseits der Reiseführer und im Blog aktuelle Tipps.
Es gab im Laufe der Zeit zahlreiche Versuche von anderen Betreibern, ähnliche Portale über Conil oder die Costa de la Luz ins Netz zu stellen, die jedoch fast alle mittlerweile wieder verschwunden sind.
Wie geht es weiter? Ausblick:
Da das Portal eine statische Website ist, hatte ich überlegt eine neue, zeitgemäße dynamische Website mit einem gängigen CMS wie Wordpress o.ä. zu erstellen, was an und für sich nicht das Problem wäre. Da es aber jede Menge Inhalte gibt, wäre es ein irrsinniger Aufwand, alles zu übertragen, was deshalb nicht in Frage kommt. Wichtig wäre eine Optimierung für mobile Geräte. dafür werde ich mich jetzt kümmern. Vielleicht ist auch ein Profi unter den Lesern, dem ich den Auftrag erteilen könnte ? Zunächst einmal muss ich aber selbst nach und nach die ganze Website auf alte, ungültige Links und sonstige Fehler bearbeiten. Für Hinweise diesbezüglich wäre ich auch Lesern sehr dankbar.
Nach wie vor würde ich mich über Artikel von externen Autoren freuen. Schwerpunnkt des Portals sollen immer mehr kulturelle Themen sein: Musik, Literatur, Traditionen, Menschen / Persönlichkeiten, Geschichte, Sehenswertes. Es gibt doch sicherlich Leser, die gerne schreiben und über ein interessantes Thema berichten können? Als Gegenleistung biete ich backlinks an und die Möglichkeit im Blog eine Serviceleistung vorzustellen - ein Bezug zur Costa da la Luz / Andalusien müsste aber vorhanden sein. Für Aktuelles könnte ich mir weiterhin Artikel über Gastronomie, Unterkünfte, Events etc. vorstellen
Auch der Blog könnte eine Neuerung vertragen. Mit Wordpress könnte Provinz Cadiz ich ihn optisch wesentlich attraktiver gestalten, aber es würden dann alle Formatierungen verloren gehen und ich müsste jeden einzelnen Beitrag neu überarbeiten, ausserdem gäbe es dann eine andere Adresse, was sich wieder negativ auf Google auswirken würde. Also bleibe ich auch hier erstmal dabei.
Liebe Andalusien-, Costa de la Luz-, Conil-Fans, ich freue mich von euch per E-Mail zu hören. Für Beiträge aber auch konstruktive Kritik, neue Vorschläge etc. bin ich selbstverständlich offen.