Anlässlich des Unwetters in Conil hat die Dichterin Loli Brenes aus dem Fischerviertel in Conil ein Gedicht an das Meer verfasst, das wir hier gerne veröffentlichen.
EL MAR ENFURECIDO.
¡OH! MAR , ¿Por qué te haz
enfurecido?,
te has llevado la arena donde yo
paseaba
donde hablaba contigo.
Te has montado en cólera, ¿quién te
ha
ofendido? Como un diablo con mi costa
haz envestido, destrozando todo lo que
con esfuerzo han construido.
Tal vez te has puesto rebelde, con el
hombre
tu enemigo, porque están contaminado
el mar con la basura y los residuos,y
tu quieres demostrar, ¡que nadie puede
contigo!
Quiero verte en calma, que las olas a
mi
me besen, ver tu arena dorada y ver
nadar a los peces, ver ese barco como
despacio lo meces. Y las gaviotas en la
proa
viendo como los marineros echan las
redes.
No te enfades mi mar, que yo por
tus aguas cristalina quiero nadar, y tu
con
tus olas me acaricies al pasar...¡no
te vuelvas
más rebeldes, quiero por tu orilla
pasear, y que tus olas me besen.
Una poesia de LOLI BRENES
Conil, 2-3-2018.
Conil, 2-3-2018.
Versuch einer Übersetzung
DAS WÜTENDE MEER
Oh Meer ! Warum bist du so aufgebracht?
Du hast mir den Sand genommen, dort wo ich entlang gelaufen bin.
dort, wo ich mit dir geredet habe.
Du bist wahnsinnig geworden im Zorn, wer hat dich dazu gebracht, wer
hat dich beleidigt? Wie ein Teufel hast du an meiner Küste gewütet und
hast alles, was wir mit Mühe aufgebaut haben, zerstört.
Vielleicht bist du rebellisch geworden, mit den Menschen
deinem Feind, weil sie das Meer mit Müll und Trümmern verseuchen und
du willst beweisen, dass das niemand mit dir machen kann!
Ich will dich ruhig sehen, dass deine Wellen mich küssen,
deinen goldenen Sand sehen und den Fischen beim
schwimmen zusehen. Und das Boot, wie es langsam schaukelt.
Und die Möwen auf dem Bug. Und beobachten, wie die Fischer ihre Netze auswerfen.
Seid nicht böse mein Meer, durch dein kristallklares Wasser
möchte ich schwimmen, und mich von deinen Wellen streicheln lassen.
Werde nicht mehr so rebellisch, ich will an deiner Küste entlang laufen
und mich von deinen Wellen küssen lassen.
Oh Meer ! Warum bist du so aufgebracht?
Du hast mir den Sand genommen, dort wo ich entlang gelaufen bin.
dort, wo ich mit dir geredet habe.
Du bist wahnsinnig geworden im Zorn, wer hat dich dazu gebracht, wer
hat dich beleidigt? Wie ein Teufel hast du an meiner Küste gewütet und
hast alles, was wir mit Mühe aufgebaut haben, zerstört.
Vielleicht bist du rebellisch geworden, mit den Menschen
deinem Feind, weil sie das Meer mit Müll und Trümmern verseuchen und
du willst beweisen, dass das niemand mit dir machen kann!
Ich will dich ruhig sehen, dass deine Wellen mich küssen,
deinen goldenen Sand sehen und den Fischen beim
schwimmen zusehen. Und das Boot, wie es langsam schaukelt.
Und die Möwen auf dem Bug. Und beobachten, wie die Fischer ihre Netze auswerfen.
Seid nicht böse mein Meer, durch dein kristallklares Wasser
möchte ich schwimmen, und mich von deinen Wellen streicheln lassen.
Werde nicht mehr so rebellisch, ich will an deiner Küste entlang laufen
und mich von deinen Wellen küssen lassen.