Heute abend, am 7. Februar um 22 Uhr gibt es in der Peña (ACC La Guitarra Poética) in Conil, Calle Neptuno, 3 ein Flamencodarbietung mit dem Sänger Pedro Pacheco aus Chiclana und dem Gitarristen Rafael El Gallo.
Hier ein kleiner Vorgeschmack von Pedro Pacheco (mit einem anderen Gitarristen)
Freitag, 7. Februar 2014
Mittwoch, 5. Februar 2014
Karneval in Cádiz und Conil 2014
Vom 27. Februar bis zum 9. März verwandelt sich Cádiz wieder in ein großes Fest. Aus allen Ecken der Stadt hört man die typischen Gesänge der Karnevalsvereine, die jetzt schon fleissig dafür üben. Schon lange vorher stellen sich die Vereine (peñas) vor, indem sie Feste veranstalten, wo es natürlich auch immer etwas zu essen und zu trinken gibt. Eine der größten Feste ist die "Gran Mejilloná Popular", wo sich die peña "La Perla de Cádiz" vorstellt
>> Hintergrundinfos zum Karneval
Conil feiert dieses Jahr vom 1. - 9. März 2014. Das Plakat wurde letzte Woche im Rahmen einer Veranstaltung (Pregón) der Peña de los Jabigueros vorgestellt.
Bild zum vergrößern anklicken |
Samstag, 1. Februar 2014
TV-Tipp Andalusien
Leben im Steineichenwald
Montag, 3. Februar 2014
23 Uhr auf BR-alpha
Dokumentation über die Herstellung des berühmten "Jamón de cerdo ibérico de bellota" - das ist der Schinken vom freilaufenden iberischen Schwein, das sich von den Eicheln der Steineiche ernährt und dadurch seinen unverwecheslbaren Geschmack erhält.
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Dienstag, 28. Januar 2014
Kochkurse für Singles in Vejer de la Fontera
anda-luz im Gespräch mit Andrea Hoffmann, die ab Frühjahr 2014 in Vejer de la Frontera Kochkurse für deutschsprachige Singles organisiert.
Andrea, was genau bietest Du an?
Wir wollen alleinreisenden Menschen, die Spaß am Kochen haben, einen interessanten und ereignisreichen Urlaub bieten. In Gruppen von sechs bis acht Teilnehmern bekommen Sie einen Einblick in die andalusische Küche, bereiten die wunderbaren Lebensmittel zu, die wir hier zur Verfügung haben und lernen das Land und seine Menschen kennen.
Kochkurse gibt es aber häufig, das ist ja nichts Neues.
Neu ist es nicht aber ich denke trotzdem, dass unser Konzept sich vom derzeitigen Angebot abhebt. Zum einen sind unsere Gäste in einem kleinen, familiengeführten Hotel untergebracht, in dem auch die Kurse abgehalten werden, zum anderen hat jeder jederzeit die Möglichkeit, eigene Interessen umzusetzen. Wir treffen uns beispielsweise vormittags zum Einkauf, das ist ein Angebot, keine Verpflichtung. Wer die Zeit lieber am Strand verbringen möchte, kann das gerne tun. Gruppenzwang wollen wir unbedingt vermeiden.
Was gibt es denn noch außer Einkauf und Kochen?
Kochen ist natürlich unser Thema, ganz klar. Wir laden ein, eine Olivenöl-Mühle zu besuchen, machen eine Bodega-Führung oder gehen wandern und sammeln dabei Kräuter für die Küche. Wenn darüber hinaus noch Interesse besteht, einen Ausflug zu machen, sei es nach Cadíz oder Tarifa, so können wir das problemlos organisieren. Wie gesagt, fast alles ist möglich aber keiner soll sich drangsaliert fühlen.
Du sprichst von „Wir“, wer gehört denn noch zu eurem Team?
Da ist natürlich zunächst einmal Petra Eckerl, mit ihr zusammen habe ich die Idee entwickelt. Petra hat die Website www.kochkurse-in-andalusien.com erstellt, pflegt sie, kümmert sich um PR und Buchungen und ist die aktive Frau im Hintergrund, ohne die nichts läuft.
Und natürlich sind wir unheimlich stolz, Franz Xaver Bürkle, den bekannten TV-Koch aus „Kochduell“ im Team zu haben. Ich habe die Sendung regelmäßig angesehen und Franz Xaver war mit Abstand mein Favorit. Vor Jahren habe ich dann einen Kochkurs bei ihm besucht und stellte fest, dass er genau so nett und engagiert ist, wie er im Fernsehen rüber kam. Darum war er meine allererste Wahl und ich bin sehr froh, dass er zugesagt hat und sich so toll für unser Projekt einsetzt. Dann gibt es noch meinen Nachbarn, Gustavo Benítez und seine Familie, die uns ihr Hotel und ihre Küche überlassen und sich liebevoll um unsere Gäste kümmern. Gleich nebenan betreibt Gustavo die Peña Flamenca, dort gibt es immer nette Leute, zu Essen und zu Trinken und oft auch echten andalusischen Flamenco. - Unsere Teilnehmer tauchen also wirklich in das Leben von Vejer ein. Ich selbst wohne seit sechs Jahren in Vejer de la Frontera und koche wirklich gerne. Die Idee, Kochkurse zu organisieren, hatte ich bereits vor Jahren. Aber es hat sich erst jetzt konkretisiert.
Und ihr wendet euch expliziet an Singles? Warum?
Es fährt doch keiner gerne allein in Urlaub. Wenn man alleinstehend ist, hat man auch nicht immer eine Freundin oder einen Freund parat, der Zeit und Lust hat, mitzufahren. Und wenn man dann beim Frühstück sitzt, unter den Paaren und Familien, am Strand liegt, zwischen feiernden Partypeoples, macht das doch wirklich keinen Spaß. - Wir möchten genau diesen Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Urlaub mit Gleichgesinnten zu verbringen, etwas zu erleben und einfach eine gute Zeit zu haben. Wie gesagt, wer Ruhe sucht, soll sie sich nehmen, er hat aber jederzeit die Chance, nicht alleine zu sein und was zu erleben.
Aha. Eine Singlebörse habt ihr also nicht im Sinn?
Jein. Wir bieten keine konkreten Veranstaltungen zur Partnervermittlung. Aber es wäre sehr schön, wenn sich Menschen bei unserem Kochkurs finden und verlieben.
Paare haben also keine Chance?
Wieder ein Jein. Wir wollen keine Singles und Paare zusammen in einem Kochkurs unterbringen. Allerdings gibt es sehr viel Interesse an unseren Kochkursen, von Leuten die in einer Beziehung leben. - Dafür sind wir natürlich offen. Ab sechs Personen organisieren wir natürlich gerne auch mal eine Woche für interessierte Paare.
Andrea, vielen Dank für das Gespräch. Das ist ein sehr schönes Projekt - wir wünschen dir und deinem Team viel Erfolg !
Andrea Hoffmann ist Autorin der erfolgreichen Reiseführer „Zeit für das Beste – Andalusien“ und „Zeit für das Beste – Barcelona“. Ausserdem organisiert sie seit einigen Jahren den Flohmarkt in Vejer.
Samstag, 25. Januar 2014
Romería Conil
Sonntag, 19. Januar 2014
Der andalusische Dialekt
Jetzt könnte natürlich jemand sagen: Was soll das? Andalusisch wird gesprochen oder gesungen, nicht geschrieben. Und wie will man einen Dialekt schriftlich darstellen, also be“schreiben“, ohne mündliche Beispiele für die Aussprache zu liefern? Es geht, aus verschiedenen Gründen, und ich will es später auch beweisen. Dagegen würde es mir nicht im Traum einfallen, an dieser Stelle dem deutschsprachigen Leser die Aussprache der spanischen Hochsprache, also des „castellano“ (wie ja Spanisch in Lateinamerika vorzugsweise genannt wird), zu erläutern.“Dem Leser“ soll hier heißen, jemandem, der an den andalusischen Dialekt um ihn herum gewöhnt ist, aber wenig Gelegenheit hat, „richtiges“ Spanisch zu hören, vielleicht im Radio oder Fernsehen, oder gar im Kino.
Warum, bzw. warum nicht? Nun, das Spanische hat rund ein halbes Dutzend Laute, die dem Deutschen fremd und deshalb schriftlich schwer wiederzugeben sind. Natürlich haben das zahlreiche Lehrbücher versucht und tun dies immer noch. Allerdings heutzutage unterstützt von „audiovisuellen“ Hilfsmitteln wie Audio-Kassetten, CDs, DVDs usw. Von diesen im Hochdeutschen nicht existenten Lauten hätten wir z.B. das „z“ (in allen Stellungen) und das gleichlautende „ce“ und “ci“ mit den uns aus dem Englischen einigermaßen vertrauten „Lispellauten“ des stimmhaften oder stimmlosen „th“ („the“, „this“ bzw. „thick“, „thin“), wie wir es stimmlos in „cerveza“, „civilización“, „urbanización“, Jerez, Andalucía haben. Dann gibt es die im Spanischen unentbehrlichen stimmhaften Reibelaute b, d, g, wie in „la bodega“ (auch wer die Aussprache nicht hinbekommt, eine Bodega kennt doch im Lande des Sherry und des Brandy jeder), „abogado“ oder „¡Digo!“ (auch gutes Andalusisch im Sinne von „Sag ich doch! Genau!“). Wir kennen im Deutschen nur die stimmlosen Varianten von b,d,g („aber, „Bube“, „Adler“, „goldgelb“), wie sie allerdings auch die Spanier haben, wie in „un buen vino (gesprochen „umbuembino“) „en Berlín“ („emberlín“), „en Valencia“ (embalencia“), „endonde“, „con gas“. Auch sind „ll“ und „ñ“ nur für den “Hausgebrauch” einfach „l + j“ („Maljorka“, Sewillja") bzw. „n + j“ („sennjor“, „ninnjo“, „Espannja“), sondern dem Spanischen eigene Laute. „La eñe” gilt als “españolísima” und hat es zu einem gewissen Symbolwert für das Spanische überhaupt gebracht (so wie der frühere Osborne- und heute namenlose Stier für Spanien). Wie oben gesagt, „ll“ und „ñ“ muß man hören oder vorgesagt bekommen. Ähnliche Laute haben wir übrigens auch in anderen Sprachen (Portug. „lh“ und „nh“, Franz. und Ital. „gl“ und „gn“: Bourgogne, Auvergne, Livigno, Cagliari, serbokr. Ljubljana). Schließlich gibt es noch das spezifisch spanische „s“, das zwischen „s“ und „sch“ liegt und besonders gut beim jetzigen spanischen Regierungsschef Mariano Rajoy zu hören ist.
Warum, bzw. warum nicht? Nun, das Spanische hat rund ein halbes Dutzend Laute, die dem Deutschen fremd und deshalb schriftlich schwer wiederzugeben sind. Natürlich haben das zahlreiche Lehrbücher versucht und tun dies immer noch. Allerdings heutzutage unterstützt von „audiovisuellen“ Hilfsmitteln wie Audio-Kassetten, CDs, DVDs usw. Von diesen im Hochdeutschen nicht existenten Lauten hätten wir z.B. das „z“ (in allen Stellungen) und das gleichlautende „ce“ und “ci“ mit den uns aus dem Englischen einigermaßen vertrauten „Lispellauten“ des stimmhaften oder stimmlosen „th“ („the“, „this“ bzw. „thick“, „thin“), wie wir es stimmlos in „cerveza“, „civilización“, „urbanización“, Jerez, Andalucía haben. Dann gibt es die im Spanischen unentbehrlichen stimmhaften Reibelaute b, d, g, wie in „la bodega“ (auch wer die Aussprache nicht hinbekommt, eine Bodega kennt doch im Lande des Sherry und des Brandy jeder), „abogado“ oder „¡Digo!“ (auch gutes Andalusisch im Sinne von „Sag ich doch! Genau!“). Wir kennen im Deutschen nur die stimmlosen Varianten von b,d,g („aber, „Bube“, „Adler“, „goldgelb“), wie sie allerdings auch die Spanier haben, wie in „un buen vino (gesprochen „umbuembino“) „en Berlín“ („emberlín“), „en Valencia“ (embalencia“), „endonde“, „con gas“. Auch sind „ll“ und „ñ“ nur für den “Hausgebrauch” einfach „l + j“ („Maljorka“, Sewillja") bzw. „n + j“ („sennjor“, „ninnjo“, „Espannja“), sondern dem Spanischen eigene Laute. „La eñe” gilt als “españolísima” und hat es zu einem gewissen Symbolwert für das Spanische überhaupt gebracht (so wie der frühere Osborne- und heute namenlose Stier für Spanien). Wie oben gesagt, „ll“ und „ñ“ muß man hören oder vorgesagt bekommen. Ähnliche Laute haben wir übrigens auch in anderen Sprachen (Portug. „lh“ und „nh“, Franz. und Ital. „gl“ und „gn“: Bourgogne, Auvergne, Livigno, Cagliari, serbokr. Ljubljana). Schließlich gibt es noch das spezifisch spanische „s“, das zwischen „s“ und „sch“ liegt und besonders gut beim jetzigen spanischen Regierungsschef Mariano Rajoy zu hören ist.
Erwin Penkert war Botschaftsrat, Dolmetscher für Spanisch und
Portugiesisch sowie Arabist (Universitäten Madrid und Tunis). Jetzt ist
er allerdings im verdienten Ruhestand und lebt in Conil de la Frontera.
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Freitag, 17. Januar 2014
Romería de San Sebastián 2014
Kaum sind die Weihnachtsfeiertage, Silvester und Reyes vorbei, steht auch schon das nächste Fest an. Die Romería de San Sebastián ist bei den Conileños sehr beliebt, halb Conil macht sich auf den Weg in den Pinienwald von El Colorado - per pedes oder mit dem Pferd. Wer nicht so gut zu Fuß ist, oder keine Lust hat fährt gelich mit dem Auto auf den Festplatz um die bunt geschmückten Karrossen und die Pilger (Romeros) zu erwarten.
Weitere Hintergrundinfromationen zu diesem Fest hier.
Da Regenwetter angesagt ist, wird die Romeria
auf Sonntag, den 26. Januar verschoben.
Weitere Hintergrundinfromationen zu diesem Fest hier.
Da Regenwetter angesagt ist, wird die Romeria
auf Sonntag, den 26. Januar verschoben.
Mittwoch, 15. Januar 2014
Conil - Flamenco in der Peña
Am kommenden Freitag, 17. Januar 2014 um 22 Uhr, findet in der in der Peña Flemanca von Conil wieder ein Flamenco-Konzert statt
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Montag, 6. Januar 2014
Cádiz an der Costa de la Luz
Wir möchten an dieser Stelle einen Reisebericht veröffentlichen, der uns übermittelt wurde.
An der Costa de la Luz gibt es noch Orte an einsamen Stränden. Die kleinen Cafes zum Beispiel, an endlos langen und breiten Stränden, mit Dünen und ohne Hotels. Der Tourismus ist nur in einigen Städten an der Costa de la Luz angekommen. Deshalb kann man noch unbeschwert Urlaub an der Costa de la Luz machen. Die rund 200 km lange Küste des Lichts und das milde Klima laden dazu ein.
Was die Costa de la Luz für mich so besonders macht? Die Einsamkeit, das besondere Licht, die Winde und die endlos langen Strände. Ich finde Andalusien im Süden am schönsten. Cádiz zum Beispiel, ist eine wunder-schöne Stadt mit engen Gassen, die am Ende zu kleinen Plätzen führen an denen jede Menge Leute die Atmosphäre genießen. Das habe ich an einem wunderschönen Tag im Sommer erfahren. Um mich herum tummelten sich zur Mittags- und vor allem zur Abendzeit die Einwohner um zu reden oder einfach nur von A nach B zu kommen.
Am Ende der Avenida de Andalucia, eine der Hauptstraßen der Stadt, befindet sich der Plaza de la Constitución. Der Ausblick von dort auf die marmoren Puertas de Tierra aus dem 17. Jahrhundert die damals der einzige Zugang zur Stadt waren ist einfach atemberaubend. Dazu habe ich mir die über 3000 Jahre alte Geschichte im Archäologischen Museum angesehen. Sie ist nicht nur interessant sondern auch sehr spannend.
Zu den wichtigsten Orten für mich in Cádiz gehören die Kathedrale mit der goldenen Kuppel aus dem 18. Jh. Mein Geheimtipp: den Torre Poniente kann man besteigen, von dort aus hat man einen wunderbaren Blick über Cádiz. Ich war vollkommen überrascht, aber er ist einfach einzigartig. Unsere Ferien-wohnung in Cádiz war eine goldrichtige Entscheidung, von ihr aus konnten wir fast alles zu Fuß erreichen, wie zum Beispiel die wunderbare Iglesia de Santa Cruz, eine alte Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert.
Und nun zu einer Richtigstellung: Halle Berry ist in dem Bond Film 'Stirb an einem anderen Tag' nie aus dem Wasser in Havanna gestiegen, es war der Stadtstrand Baluarte de la Candeleria in Cádiz. Zu den anderen wichtigen Stränden gehören der Playa Santa María del Mar, welcher sich am Anfang der 9 km langen Küste befindet. In der Mitte ist der Playa de la Victoria und den Schluss bildet der Playa de la Cortadura. Alle drei haben feinen Sandstrand, die letzten beiden, Playa La Victoria und La Cortadura sind mit der blauen Flagge ausgezeichnet. Diese wird verliehen, wenn die Qualität des Wassers und des Sandes hoch sind und die Dienstleistungen stimmen. Mein Lieblingsstrand ist der Playa La Victoria, der feine Sand, das Meeresrauschen, einfach alles.
Die Costa de la Luz, ein warmer Ort, an dem sich der Duft der Orangen- und Zitronenblüten mit der salzigen Seeluft mischen. Das muss man mal erlebt haben. (A.-M.G.)
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Sonntag, 5. Januar 2014
Reyes Magos Conil 2014
Der Hl. Dreikönigstag- Reyes Magos- der Abschluss der Weihnachtsfeiertage.
Wie jedes Jahr findet zur Freude der Kinder (und auch der Erwachsenen) ab 18 Uhr der Umzug der Heiligen 3 Könige statt. Die Strassen werden sich wieder mit Menschen füllen, es werden tausende von Bombons gesammelt werden, es wird noch einmal gefeiert...
Wie jedes Jahr findet zur Freude der Kinder (und auch der Erwachsenen) ab 18 Uhr der Umzug der Heiligen 3 Könige statt. Die Strassen werden sich wieder mit Menschen füllen, es werden tausende von Bombons gesammelt werden, es wird noch einmal gefeiert...
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