Donnerstag, 28. Februar 2013
Mittwoch, 27. Februar 2013
Ausstellung in der Bar "La Tertulia"
Morgen, am 28. Februar, um 21 Uhr wird eine Ausstellung des Künstlerkreises "Artconil" in der Bar La Tertulia eröffnet.
Labels:
Ausstellungen,
Conil,
Kunst und Kultur
Dienstag, 19. Februar 2013
Wanderung zum "Tajo de las Escobas" - Los Alornocales
Letzten Samstag organisierte der Verein RUTARIFA eine Wanderung zum Tajo des las Escobas (826 m hoch) . Ab dem Parkplatz "El Bujeo", kurz vor Algeciras ging es anfangs an der offiziellen Route "Rio Guadelmesi" durch einen typischen Korckeichenwald entlang. Nachdem diese Route nach rechts abbog, ging es stetig bergauf zum "puerto de Palancar", die man auch den rauchigen Berg (monte ahumado) nennt, da dort fast immer Nebel ist - so auch an diesem Tag. Hier sieht man einige Windräder und skurrile Pinien, die keine richtige Krone haben und wie abrasiert aussehen - das kommt von den Winden, die hier aufeinandertreffen - dem Levante und dem Poniente. Es ging immer weiter hoch, jedoch mit sanften Steigungen, so dass der Anstieg leicht zu bewältigen war. Oben, auf dem Tajo de las Escobas befinden sich einige Rundfunk und Fernsehantennen - und man hat einen herrlichen Ausblick aud die Küste, Gibraltar und den Djebel Musa in Marrokko - an diesem Tag war der Ausblick leider nicht ganz optimal, bei klarem Nordwind kann man nach Osten Marbella sehen, südlich von Gibraltar bis Tanger und westlich bis Tarifa und sogar Vejer.
Nach einem Picknick auf einer sonnigen Wiese ging es dann in östliche Richtung etwas bergab durch den sagenumwobenen "Nebelwald" - bosque de la niebla- wo früher Piraten ihre Beute versteckten und Reisende von Räubern (bandoleros) überfallen wurden. Eine herrliche güne Oase mit Efeu umrankten und vermoosten Bäumen (diese Zone ist Naturschutzgebiet und man benötigt zum durchqueren einen Genehmigung).
Im weiteren Verlauf ging es wieder bergauf entlag einer Feuerschneise (cortafuegos), die gleichzeitig die Grenze zwischen den Gemeinden Algeciras und Tarifa ist, vorbei an schönen Felsformationen und immer den Blick links auf die Bucht von Algeciras /Gibraltar und rechterhand die Meerenge mit Marrokko. Auf 647m befindet sich eine verlassene Militärstation - ab hier ging es auf etwas beschwerlichem gerölligen Serpentinen stetig bergab bis zur Ankunft am Parkplatz, wo alle etwas müde aber voller Eindrücke und zufrieden den Heimweg angetreten haben.
Im weiteren Verlauf ging es wieder bergauf entlag einer Feuerschneise (cortafuegos), die gleichzeitig die Grenze zwischen den Gemeinden Algeciras und Tarifa ist, vorbei an schönen Felsformationen und immer den Blick links auf die Bucht von Algeciras /Gibraltar und rechterhand die Meerenge mit Marrokko. Auf 647m befindet sich eine verlassene Militärstation - ab hier ging es auf etwas beschwerlichem gerölligen Serpentinen stetig bergab bis zur Ankunft am Parkplatz, wo alle etwas müde aber voller Eindrücke und zufrieden den Heimweg angetreten haben.
RUTARIFA ist ein gemeinnütziger Verein, der den eigenen Landsleuten und auch Besuchern die Schönheit und Vielfalt der Natur dieser Region näher bringen möchte. Seit Juni letzten Jahres organisierern die Initiatoren Francis und Diego einmal im Monat Wanderungen in der näheren Umgebung von Tarifa.
Sollten Sie sich auch gerne mal eine Wanderung mitmachen, können Sie sich per E-Mail rutarifa@gmail.com oder per Telefon 628 776502 anmelden. Der Unkostenbeitrag ist 3 Euro oder Vereinsmitgliedschaft 10 Euro / Jahr.
Aktuelle Infos über die Routen finden sie immer auf der Facebook-Seite.
Multikulturelle Begegnungen in Conil
ALONDRA INSTITUTE - Ort der multikulturellen Begegnung
Wer sich als Europäer bezeichnet, hat vielleicht ein Bild von seinem
Kontinent vor Augen, das er mit vielen anderen seiner Mitbürger teilt:
Europa ist Reisen ohne Reisepass, Europa ist das europäische Parlament,
Europa ist Unesco-Weltkulturerbe, Europa ist ein Wirtschafts- und
Handelsabkommen. Europa ist demokratisch, aufgeklärt, zivilisiert.
Europa ist Heimat.
Nordafrika – nur 14 Kilometer vom südlichsten Zipfel Europas entfernt – scheint vielen Europäern fern, geschüttelt von Aufständen, blutigen Revolten, von ohnmächtigen Kämpfen zwischen Mittelalter und Moderne.
Diese Sicht der Dinge ist sehr undifferenziert und einseitig, dürfte aber kaum überraschen, wird man in den westlichen Medien doch vor allem bombardiert von Dokumentationen über Diktatur, Folter, Attentate. Das prägt natürlich das europäische Bild von den nordafrikanischen Ländern und aktiviert alle erdenklichen Vorurteile. Auf viele Europäer wirkt “der Islam” intolerant, unfrei oder sogar unheimlich und böse. Er scheint Ursache allen Übels zu sein. Auch wenn es zur Zeit an vielen Ecken brodelt – die islamisch geprägten Länder Nordafrikas sind nicht so eindimensional wie sie oft in den Medien dargestellt werden.
“Islam” heißt wörtlich übersetzt “Frieden”- und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in den betroffenen Ländern wünscht nichts sehnlicher als Frieden. Nordafrika lebt von einer kulturellen Vielfalt: Literatur, Kunst, Musik etc. sind arabisch, berberisch, spanisch, französich - sie sind muslimisch, koptisch, jüdisch, laizistisch. Die politische Lage einiger dieser Länder ist brisant – und gerade deshalb ist es erforderlich, die kulturelle Kraft Nordafrikas wahrzunehmen und zu unterstützen. Nicht umsonst fürchten autoritär geführte Gesellschaften die Stimme von Kunst und Literatur. Nicht umsonst landen Schriftsteller weltweit in Gefängnissen. Für Europa ist eine Befriedung der afrikanischen Mittelmeerländer kulturell, politisch und ökonomisch enorm wichtig.
Der gemeinnützige Kultur-Verein ALONDRA INSTITUTE wurde gegründet, um zu einer besseren Verständigung zwischen Europa und Nordafrika beizutragen, gegenseitige Vorurteile abzubauen, Missverständnisse und Stereotypen zu überwinden und neue Denkweisen anzustoßen. Ziel des Instituts ist der Dialog zwischen den Fronten. Es möchte ein unabhängiges Netzwerk bieten, eine freie Plattform für Austausch und Inspiration. Es geht ihm um Emanzipation von populistischer Meinung, von politisch oder wirtschaftlich zensierten Informationen. Es möchte die Avantgarde, die Querdenker, die kritischen Geister fördern, d.h. den unabhängigen und liberalen kulturellen Motor der jeweiligen Gesellschaft. Konkret gesagt: Das ALONDRA INSTITUTE will eigenwillige Kulturschaffende Europas und Nordafrikas an der Grenze zwischen beiden Kontinenten zusammenführen.
Das Projekt:
Andalusien, mit seiner Geschichte eines 700 Jahre währenden toleranten Zusammenlebens der drei monotheistischen Religionen und mit seiner noch immer spürbaren maurisch geprägten Kultur, bietet sich an als Ort der Verständigung. Die kulturelle Hochblüte unter maurischer Herrschaft hatte sogar den Frauen eine relative Freiheit gewährt: So gab es in dieser Zeit zahlreiche gefeierte Musikerinnen und Lyrikerinnen.
In der Villa Alondra in Conil de la Frontera an der spanischen Atlantikküste werden jeweils zwei kulturschaffende Stipendiaten bis zu sechs Monaten leben und arbeiten. Während einer der Stipendiaten aus Europa stammt, kommt der andere aus einem nordafrikanischen Land.
Infrage für das Projekt kommen vor allem Schriftsteller, aber auch Übersetzer, Journalisten und Zeichner, sowie in besonderen Fällen weitere innovative Künstlerinnen und Künstler, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, das gegenseitige Bild zwischen Europa und den afrikanischen Mittelmeerländern zu erweitern, zu korrigieren, zu differenzieren und neu zu bewerten. Während der Stipendienzeit sollte die Möglichkeit zum Austausch genutzt werden, sowohl miteinander als auch mit den lokalen Künstlern Andalusiens.
Schwerpunkte:
Kultur, Politik und Wirtschaft in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft
Das ALONDRA INSTITUTE will Künstlern ein Forum bieten, wo sie ihre Meinungen, Ideen und Vorschläge zu Kunst, Politik und Wirtschaft austauschen, diskutieren und hinterfragen können.
Literatur von Frauen
Bildung und Werte werden besonders durch Mütter an die Folgegeneration weitergereicht. Daher können weltoffene Frauen demokratisches Denken und Dialogfähigkeit vermitteln und bilden so ein wichtiges Fundament für interkulturellen Austausch.
Genreübergreifende Zusammenarbeit
Dem ALONDRA INSTITUTE liegt daran, die Spaltung zwischen den Künsten zu überwinden und sowohl Austausch wie kreative Kooperation von unterschiedlichsten Kulturschaffenden anzuregen oder zu erweitern.
Comic & Graphic Novel
Viele Comics und Graphic Novels haben inzwischen ein hohes künstlerisches Niveau. Sie erscheinen den Initiatoren des ALONDRA INSTITUTES förderwürdig wegen ihrer leichten Zugänglichkeit. Über Bildergeschichten können Menschen einen ersten Zugang zur eigenen Kultur finden - und dadurch auch zu den Kulturen anderer Gesellschaften.
Asociación Alondra Institute
Carretera Sevilla s/n
11140 Conil de la Frontera / Cádiz
Web: www.alondra-institute.com
Das ALONDRA-INSTITUTE ist ein gemeinnütziger internationaler Kulturverein mit Sitz in Spanien, gegründet am 16. Juli 2012.
Die Initiatoren des Instituts würden sich sehr freuen, wenn Sie den Aufbau und die weitere Arbeit an dem grenzüberschreitenden Kultur-Projekt mit Ihrer Mitgliedschaft oder einer Spende unterstützen würden.
Nordafrika – nur 14 Kilometer vom südlichsten Zipfel Europas entfernt – scheint vielen Europäern fern, geschüttelt von Aufständen, blutigen Revolten, von ohnmächtigen Kämpfen zwischen Mittelalter und Moderne.
Diese Sicht der Dinge ist sehr undifferenziert und einseitig, dürfte aber kaum überraschen, wird man in den westlichen Medien doch vor allem bombardiert von Dokumentationen über Diktatur, Folter, Attentate. Das prägt natürlich das europäische Bild von den nordafrikanischen Ländern und aktiviert alle erdenklichen Vorurteile. Auf viele Europäer wirkt “der Islam” intolerant, unfrei oder sogar unheimlich und böse. Er scheint Ursache allen Übels zu sein. Auch wenn es zur Zeit an vielen Ecken brodelt – die islamisch geprägten Länder Nordafrikas sind nicht so eindimensional wie sie oft in den Medien dargestellt werden.
“Islam” heißt wörtlich übersetzt “Frieden”- und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in den betroffenen Ländern wünscht nichts sehnlicher als Frieden. Nordafrika lebt von einer kulturellen Vielfalt: Literatur, Kunst, Musik etc. sind arabisch, berberisch, spanisch, französich - sie sind muslimisch, koptisch, jüdisch, laizistisch. Die politische Lage einiger dieser Länder ist brisant – und gerade deshalb ist es erforderlich, die kulturelle Kraft Nordafrikas wahrzunehmen und zu unterstützen. Nicht umsonst fürchten autoritär geführte Gesellschaften die Stimme von Kunst und Literatur. Nicht umsonst landen Schriftsteller weltweit in Gefängnissen. Für Europa ist eine Befriedung der afrikanischen Mittelmeerländer kulturell, politisch und ökonomisch enorm wichtig.
Der gemeinnützige Kultur-Verein ALONDRA INSTITUTE wurde gegründet, um zu einer besseren Verständigung zwischen Europa und Nordafrika beizutragen, gegenseitige Vorurteile abzubauen, Missverständnisse und Stereotypen zu überwinden und neue Denkweisen anzustoßen. Ziel des Instituts ist der Dialog zwischen den Fronten. Es möchte ein unabhängiges Netzwerk bieten, eine freie Plattform für Austausch und Inspiration. Es geht ihm um Emanzipation von populistischer Meinung, von politisch oder wirtschaftlich zensierten Informationen. Es möchte die Avantgarde, die Querdenker, die kritischen Geister fördern, d.h. den unabhängigen und liberalen kulturellen Motor der jeweiligen Gesellschaft. Konkret gesagt: Das ALONDRA INSTITUTE will eigenwillige Kulturschaffende Europas und Nordafrikas an der Grenze zwischen beiden Kontinenten zusammenführen.
Das Projekt:
Andalusien, mit seiner Geschichte eines 700 Jahre währenden toleranten Zusammenlebens der drei monotheistischen Religionen und mit seiner noch immer spürbaren maurisch geprägten Kultur, bietet sich an als Ort der Verständigung. Die kulturelle Hochblüte unter maurischer Herrschaft hatte sogar den Frauen eine relative Freiheit gewährt: So gab es in dieser Zeit zahlreiche gefeierte Musikerinnen und Lyrikerinnen.
In der Villa Alondra in Conil de la Frontera an der spanischen Atlantikküste werden jeweils zwei kulturschaffende Stipendiaten bis zu sechs Monaten leben und arbeiten. Während einer der Stipendiaten aus Europa stammt, kommt der andere aus einem nordafrikanischen Land.
Infrage für das Projekt kommen vor allem Schriftsteller, aber auch Übersetzer, Journalisten und Zeichner, sowie in besonderen Fällen weitere innovative Künstlerinnen und Künstler, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, das gegenseitige Bild zwischen Europa und den afrikanischen Mittelmeerländern zu erweitern, zu korrigieren, zu differenzieren und neu zu bewerten. Während der Stipendienzeit sollte die Möglichkeit zum Austausch genutzt werden, sowohl miteinander als auch mit den lokalen Künstlern Andalusiens.
Schwerpunkte:
Kultur, Politik und Wirtschaft in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft
Das ALONDRA INSTITUTE will Künstlern ein Forum bieten, wo sie ihre Meinungen, Ideen und Vorschläge zu Kunst, Politik und Wirtschaft austauschen, diskutieren und hinterfragen können.
Literatur von Frauen
Bildung und Werte werden besonders durch Mütter an die Folgegeneration weitergereicht. Daher können weltoffene Frauen demokratisches Denken und Dialogfähigkeit vermitteln und bilden so ein wichtiges Fundament für interkulturellen Austausch.
Genreübergreifende Zusammenarbeit
Dem ALONDRA INSTITUTE liegt daran, die Spaltung zwischen den Künsten zu überwinden und sowohl Austausch wie kreative Kooperation von unterschiedlichsten Kulturschaffenden anzuregen oder zu erweitern.
Comic & Graphic Novel
Viele Comics und Graphic Novels haben inzwischen ein hohes künstlerisches Niveau. Sie erscheinen den Initiatoren des ALONDRA INSTITUTES förderwürdig wegen ihrer leichten Zugänglichkeit. Über Bildergeschichten können Menschen einen ersten Zugang zur eigenen Kultur finden - und dadurch auch zu den Kulturen anderer Gesellschaften.
Asociación Alondra Institute
Carretera Sevilla s/n
11140 Conil de la Frontera / Cádiz
Web: www.alondra-institute.com
Das ALONDRA-INSTITUTE ist ein gemeinnütziger internationaler Kulturverein mit Sitz in Spanien, gegründet am 16. Juli 2012.
Die Initiatoren des Instituts würden sich sehr freuen, wenn Sie den Aufbau und die weitere Arbeit an dem grenzüberschreitenden Kultur-Projekt mit Ihrer Mitgliedschaft oder einer Spende unterstützen würden.
Labels:
Andalusien,
Conil,
Infos,
Kunst und Kultur,
Literatur,
Marokko
Donnerstag, 7. Februar 2013
Karneval in Conil
AKTIVITÄTEN IN CONIL - KARNEVAL.
Dieses Wochenende gibt es verschiedene Karneval-Aktivitäten:
SAMSTAG, 9. FEBRUAR
-TRADITIONELLER Kinder-Karneval-Feiertag
Zeit: 16:30 h.
Ort: Plaza Torre de Guzman
Geschenke an alle kostümierten Kinder
-Eröffnung des Karnevals von Conil
Zeit: 20:00 h.
Ort: In der Plaza Torre de Guzman
Darbietung lokaler Gruppierungen.
SONNTAG, FEBRUAR 10
-"Große XXIV Mejillona"
Zeit: 12:30 h.
Ort: Urbanisation "Los Almendros"
Organisiert von der "Peña Karneval Los Jabigueros"
Aufführungen der Karneval-Gruppen:
-Karneval Comparsa de Cádiz "La Comparsa des Genies", Antonio Martin.
-Lokale und regionale Gruppierungen.
Das komplette Karneval-Programm finden Sie hier www.turismo.conil.org
Samstag, 2. Februar 2013
Neues Kochbuch "Comida & La Vida"
Die Betreiber des Restaurante La Patria (La Muela/Vejer) Åse und Thomas Donsø haben ein wunderbares Kochbuch mit 50 Rezepten und vielen Fotos herausgebracht.
Gestern gab es im Restaurant eine Veranstaltung mit Kostproben von allen Gerichten, untermalt von einer Live-Musikband. Man konnte das Buch zudem handsigniert kaufen. Der Andrang war überwältigend und das Essen sowie das Buch wurde sehr gut aufgenommen.
Gestern gab es im Restaurant eine Veranstaltung mit Kostproben von allen Gerichten, untermalt von einer Live-Musikband. Man konnte das Buch zudem handsigniert kaufen. Der Andrang war überwältigend und das Essen sowie das Buch wurde sehr gut aufgenommen.
Labels:
Essen und Trinken,
Gastronomie
Freitag, 25. Januar 2013
Kino und Flamenco
Abends , am 22 Uhr findet in der Peña Flamenca bzw. im Verein "La Guitarra Poetica" (C/Neptuno 3, Conil) ein Flamenco-Recital statt - der Sänger Juan Pinilla wird von Rafael Romero an der Gitarre begleitet.
Dienstag, 22. Januar 2013
Destino España: Andalucia
Warum lieben Menschen aus aller Welt
Andalusien? Warum kommen Sie hierher? Die Sendung bei RTVE "Destino: España" stellt
einige vor, zB. einen holländischer Reiseführer aus Sevilla, eine deutsche Modedesignerin aus Ubrique, eine Schweizerin mit einer Reiterfinca in El Gastor, einen englischer Reisebuchautor aus Malaga u.a.
Schauen Sie sich die Dokumentation (spanisch) in voller Länge (55 Min.) hier an:
http://www.rtve.es/alacarta/videos/destino-espana/destino-espana-20120509-0010-169/1399524/
Schauen Sie sich die Dokumentation (spanisch) in voller Länge (55 Min.) hier an:
http://www.rtve.es/alacarta/videos/destino-espana/destino-espana-20120509-0010-169/1399524/
Labels:
Andalusien,
TV-Tipps
Donnerstag, 17. Januar 2013
Romeria de San Sebastián
Am Sonntag, den 20. Januar ist es wieder soweit - hunderte von "romeros" begleiten den Hl. Sebastian von Conil nach El Colorado. Falls es regnet, wird das Fest auf den kommenden Sonntag verlegt.
Infos zu diesem Fest finden Sie hier: http://anda-luz.eu/seiten/land-und-leute/feste/romeria.html
Infos zu diesem Fest finden Sie hier: http://anda-luz.eu/seiten/land-und-leute/feste/romeria.html
Abonnieren
Posts (Atom)